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Aktuelle News mit dem Tag: Atomausstieg (Seite 4)

Ein Atomkraftwerk kostet die Betreiber während des Betriebs vergleichsweise wenig. Etwa ein Drittel der Kosten entfallen auf den Bau, ein weiteres Drittel auf den Abbau. Genau diese Kosten kommen jetzt durch den Atomausstieg und die Energiewende s... weiterlesen
Mit der Energiewende hat Deutschland im vergangenen Jahr den Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Über die Kosten des Atomausstieges wird heftig gestritten. Eine Firma, die eine realistische Kostenprognose geben kann, ist Siemens. Das Münchener Unte... weiterlesen
Bis 2022 sollen alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet sein. Damit dieses Ziel der Energiewende auch verwirklicht wird startete in Berlin eine Kampagne. Die Bewegung, die auf Atomstrom verzichtet und ganz auf Ökostrom setzt, wird von viel... weiterlesen
Der polnische Stromexport nach Deutschland hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Ca. 48 Prozent mehr Strom hat Polen 2011 über die Oder geliefert. der Grund für die Ausweitung des Stromexports liegt in der deutschen Energiewende und der da... weiterlesen
In keinem Land Europas wird mehr Atomstrom produziert als in Frankreich. Derzeit kommen 78 Prozent des französischen Stroms auf Atomkraftwerken. Präsident Sarkozy hat bereits angekündigt dass dieser Anteil mittelfristig auf 40 Prozent sinken wird.... weiterlesen
Energiegenossenschaften haben in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Nun soll auch Leverkusen eine Genossenschaft erhalten, welche Privathaushalte der Rheinstadt zukünftig mit Strom versorgt. Das Ziel der Genossenschaft ist es die En... weiterlesen
Berlin ist in vielen Bereichen eine Trendstadt, die neue Entwicklungen hervor- und voranbringt. Hinsichtlich der Energiewende sieht es in der Hauptstadt derzeit aber anders aus: Anstatt auf neue, regenerative Energien und Elektromobilität setzt de... weiterlesen
Die Bedeutung von Erneuerbarer Energie nimmt für den deutschen Energiemix weiter zu: Nach den aktuellen Zahlen des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die am 16. Dezember veröffentlicht wurden, ist Ökostrom erstmals der zweit w... weiterlesen
Der geplante Atomausstieg Deutschlands bis zum Jahr 2022 ist nicht überall auf Gegenliebe gestossen. Vielmehr waren vor allem die Energieriesen von der Entwicklung überrascht worden. Vattenfall strebt deshalb eine Klage vor dem Washingtoner Schied... weiterlesen
Eon und RWE können in dem Rechtsstreit um die Brennelementesteuer einen Auftaktsieg verbuchen. Das Finanzgericht in Hamburg gab dem Antrag der beiden Stromkonzerne auf vorläufige Vollziehungsaussetzung der Steueranmeldung statt. Das Hamburger Geri... weiterlesen
Die Atomkatastrophe in Fukushima (Japan) und die daraus resultierende Wende hat auch die Verantwortlichen beim deutschen Wirtschaftsriesen Siemens umdenken lassen. So verkündete der Konzern am Wochenende seinen Ausstieg aus dem Atomkraft. D... weiterlesen
Bei der öffentlichen Diskussion zum Atomausstieg wird stets ins Feld geführt, dass Ökostrom im Vergleich zu Strom aus Atomkraft teurer sei. Nach der IG Metall kann diese Aussage aber nur aufrecht erhalten werden, wenn sogenannte verdeckte Kosten n... weiterlesen
Eine vom Bundesministerium für Wirtschaft beauftrage Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die jüngst verkündete Energiewende bis 2030 Kosten in der Höhe von 32 Mrd. Euro verursachen wird. Etwaige Kosten für den beschleunigten Ausbau der Stromnetze o... weiterlesen
Der geplante Atomausstieg bis zum Jahr 2022 wird nach Meinung vieler Experten einen steigenden Strompreis nach sich ziehen. Allerdings sind diese Hochrechnungen fehlerhaft und unseriös, da viele andere Aspekte vollkommen aus den Augen verloren wer... weiterlesen
Der Atomausstieg sorgt nicht nur bei den Verbrauchern für Verunsicherung aufgrund der absehbar steigenden Strompreise. Denn insbesondere Industrien wie die Aluminium- und Stahlproduktoin sind auf riesige Mengen Strom angewiesen. Dass jedoch Veränd... weiterlesen
Nach den Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Dimitri Medwedew hat Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Rohstoff Gas die Rolle als Brückentechnologie für den geplanten Atomausstieg zugestanden. Ob dabei allerdings verstärkt auf russischen Gas zu... weiterlesen
Durch die vom Bundestag beschlossene Energiewende steht fest, dass die Jahre der Energieerzeugung aus Atomkraft gezählt sind. Dadurch wird der bereits heute wichtige Energieträger Erdgas noch wichtiger. Nicht zuletzt wegen der Nachricht von Eurost... weiterlesen
Mit der Abstimmung über das Gesetzespaket zur Energiewende wird das Ende eines seit Jahren kontrovers diskutierten gesellschaftlichen Reizthemas im Bundestag eingeläutet. Danach wird mit Jahresbeginn 2023 in Deutschland kein Atomstrom mehr produzi... weiterlesen
Gas wird in den kommenden Jahren eine erhebliche höhere Gewichtung erhalten. Hintergrund ist der geplante Atomausstieg nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima in zahlreichen Nationen. Zudem wächst in China ein neues Schwergewicht mit ei... weiterlesen
Das Atomunglück rund um das Kraftwerk Fukushima in Japan hat nachhaltig einen tiefen Eindruck bei den deutschen Bürgern hinterlassen. So befürworten mehr als zwei Drittel den Ausbau alternativer Energiegewinnung und 65 Prozent würden mehr für Stro... weiterlesen
Laut einer Einschätzung der Internationalen Energie-Agentur (IEA) könnte die Bedeutung von Ergas in den kommenden Jahren rasant wachsen. Der geplante Atomausstieg führe nicht nur hierzulande zu einer steigenden Nachfrage von Erdgas. Der geplant... weiterlesen
Im Zusammenhang mit dem geplanten Atomausstieg bis zum Jahr 2022, der in dieser Woche von der Bundesregierung beschlossen wurde, hatte es zahlreiche Warnungen zu steigenden Strompreisen aus der Industrie und Nachbarländern gegeben.  Verbrauchersch... weiterlesen
Der Fahrplan für den Atomausstieg steht nach stundenlangen Verhandlungen fest. So sollen bis 2022 alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, eine Revisionsklausel, wie von Teilen der Koalition  gefordert, wird es nicht geben, zudem bleibt die Brenne... weiterlesen
Die CSU arbeitet derzeit fieberhaft an einem Konzept für den Atomausstieg bis zum Jahr 2021. Dabei soll Gas als neue Brückentechnologie  eine tragende Rolle zufallen. Das neue Energiekonzept der CSU soll noch im Mai vorgestellt werden. Die poli... weiterlesen
Nach den bereits verheerenden Auswirkungen im Atomkraftwerk Fukushima geht man jetzt von einem erneuten Störfall aus. In der Präfektur Fukui befürchten die zuständigen Behörden derzeit ein Leck im Atomkraftwerk Tsuruga und Austritt von Radioaktivi... weiterlesen
Ein Atomausstieg bis Ende 2017 würde im Vergleich zur bisher geltenden Laufzeitverlängerung Strom um knapp einen Cent teurer machen. Verbraucher würden einer Studie zufolge monatlich bis zu 10 Euro mehr für atomfreien Strom bezahlen. Berlin... weiterlesen
Die Ethikkommission diskutierte, teilweise kontrovers, über den Atomausstieg sowie die zukünftige Energiepolitik in der Bundesrepublik. Dabei wollte sich die Expertengruppe noch nicht auf ein konkretes Datum für den Abschied von der Atomkraft fest... weiterlesen
Generell verändert sich der Trend zum energiebewussten Verhalten. Der Strom aus der Steckdose soll umweltschonend sein, und neben der Einsparung von Strom, soll das Haushaltsbudget durch günstige Stromtarife geschont werden. Dies ist auch durch at... weiterlesen
Ein schnelleres Ende der Atomenergie steht fest. Allerdings wird nach neusten internen Berechnungen der Umstieg auf die Erneuerbaren Energien jährlich rund drei Milliarden Euro kosten. Berlin - Auf dem Atomgipfel in Berlin zeigten Kanzlerin... weiterlesen
Nach Angaben des WWF importiert Deutschland seit dem Atom-Moratorium nicht mehr Atomstrom aus dem Ausland. Durch einen baldigen Atomausstieg könnte der Wettbewerb auf dem Strommarkt belebt werden. Voraussetzung dafür ist der Ausbau von Ökostrom un... weiterlesen