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Aktuelle News mit dem Tag: Atomausstieg (Seite 2)

Nachdem die Bundesregierung infolge der Atomkatastrophe von Fukushima den beschleunigten Atomausstieg beschlossen hat, warnten unter anderem große Stromversorger, Deutschland würde sich von einem Strom-Exporteur zu einem Strom-Importeur wandeln. E... weiterlesen
Die Energiekonzerne E.on und RWE haben in Deutschland lange für den Erhalt der Atomkraft gekämpft. Nach dem Beschluss der Energiewende und des beschleunigten Atomausstiegs wollten die beiden Stromversorger allerdings noch im Ausland neue Kernkraft... weiterlesen
Durch die steigende EEG-Umlage wird für die meisten Verbraucher der Strompreis steigen. Anstatt 3,6 Cent je Kilowattstunde (kWh) werden im kommenden Jahr knapp 5,3 Cent auf den Strompreis zugeschlagen, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu fi... weiterlesen
Einer Studie des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwerkswirtschaft (VIK) zufolge ist die Zahl der Stromausfälle in Deutschland doppelt so hoch, als den Angaben zufolge, die von der Bundesnetzagentur ausgewiesen werden. Der Grund hierfü... weiterlesen
Vergangene Woche berichteten japanische Medien, der Atomausstieg des Landes wäre eineinhalb Jahre nach dem Atomunglück von Fukushima eine beschlossene Sache. Vergangenen Freitag gab die Regierung ein Strategiepapier heraus, das den Ausstieg aus de... weiterlesen
Am Freitag hat die japanische Regierung angekündigt bis 2040 aus der Atomkraft auszusteigen. Der beabsichtigte Richtungswechsel in der Energiepolitik wird jedoch nicht von allen Seiten begrüßt. Kritiker werfen der Regierung vor, lediglich Wahlkamp... weiterlesen
Deutschland hat nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima den Atomausstieg beschlossen. Die japanische Regierung hat lange an der Atomkraft festgehalten. Zunehmende Bürgerproteste haben nach und nach zu einer Änderung des Regierungskurses geführt.... weiterlesen
Die japanische Regierung prüft derzeit die Option bis 2030 ganz aus der Atomkraft auszusteigen. Wie teuer ein Atomausstieg für das Land werden wird, das hat die Regierung nun erstmals geschätzt: 50.000 Milliarden Yen, was bei aktuellem Wechselkurs... weiterlesen
Der Energiekonzern E.on will trotz des Atomausstiegs in den kommenden Jahren keine weiteren Gas- und Kohlekraftwerke bauen. Ein Sprecher des Konzerns sagte, dass in Deutschland und in Europa bis 2020 keine neuen Kraftwerkskapazitäten nötig sind. D... weiterlesen
Im vergangenen Jahr hatte der DAX-Konzern RWE aufgrund des Atomausstiegs und der Energiewende Schwierigkeiten. Diese scheinen nun überwunden zu sein. Zwar sind die Zahlen für das erste Halbjahr 2012 durchwachsen, RWE-Chef Peter Terium geht aber da... weiterlesen
Trotz der Atomkatastrophe von Fukushima war der Ausstieg aus der Kernenergie in Japan in den höchsten Regierungskreisen bislang keine ernsthafte Option. Bis jetzt. Ministerpräsident Yoshihiko Noda hat in dieser Woche erstmals den Atomausstieg als ... weiterlesen
Die drei Atomenergie-Unternehmen in Deutschland, E.On, RWE und Vattenfall haben beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eine Klage auf Entschädigung im Zuge der Energiewende eingereicht. EnBW wird wider Erwarten sich nicht an der Klage zum Atomaussti... weiterlesen
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat in der vergangenen Woche öfter betont, dass der Strompreis bezahlbar bleiben muss. Andernfalls könne der Atomausstieg und die Energiewende nicht gelingen. Nun hat der CDU-Politiker einen ersten konkreten Sch... weiterlesen
In Brunsbüttel ist in der Vergangenheit viel Strom erzeugt worden. Zwischen 1977 und 2007 ist an dem Ort an der Elbe ein Kernkraftwerk kommerziell betrieben worden. Nach mehreren Störungen wurde die Stromerzeugung vorübergehenden eingestellt, der ... weiterlesen
Spätstens seit den Bedenken von Umweltminister Peter Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler wird über die Strompreis-Entwicklung im Zuge der Energiewende diskutiert. Nach dem Ruf von Wirtschafts- und Industrieverbänden nach bezahlbaren St... weiterlesen
Am Montag hat in Japan die größte Demonstration gegen den Wiedereinsteig in die Kernkraft seit dem Atomgau von Fukushima stattgefunden. Rund 200.000 Menschen protestierten nach Angaben der Veranstalter in Tokio, darunter der Literaturnobelpreisträ... weiterlesen
RWE, der zweitgrößte Stromversorger Deutschlands, will eventuell noch mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt. Im letzten Jahr hat das Energieunternehmen angekündigt 8.000 der damals 72.000 Jobs abbauen zu wollen. Die "Rheinische Post" be... weiterlesen
Claudia Kemfert, Energie-Expertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), hat sich in einem Zeitungsinterview zu der Entwicklung der Strompreise und des Strommarktes geäußert. Kemfert erwartet einen Preisanstieg bei den Stromkosten... weiterlesen
Erst E.on, dann RWE, nun Vattenfall. Der schwedische Staatskonzern schließt sich den beiden größten deutschen Energiekonzernen an und hat beim Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingelegt. Der beschleunigte ... weiterlesen
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, hat in einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung (WZ) den Verdacht geäußert, dass die Strompreise in Deutschland möglicherweise gezielt manipuliert werden. Trittin bringt deshal... weiterlesen
Die Umweltorganisation Greenpeace hat in einem offenen Brief Verhandlungsteilnehmer der Partei Bündnis 90 / Die Grünen dazu aufgefordert, sich vorerst nicht weiter an der Suche nach einem atomaren Endlager zu beteiligen, sondern die Erarbeitung ei... weiterlesen
In einer Umfrage mit etwa 2.500 mittelständischen Unternehmern rechnet der überwiegende Teil der Befragten Unternehmer mit steigenden Energiekosten. Zwar begrüßt mehr als die Hälfte des Mittelstands den Ausstieg aus der Kernenergie, doch man kriti... weiterlesen
Der Energiekonzern Vattenfall ist, wie die anderen großen Stromanbieter E.on, RWE und EnBW auch, stark vom Atomausstieg betroffen und passt derzeit seine Energieversorgung den neuen Gegebenheiten an. Der Konzern akzeptiert zwar die Energiewende, w... weiterlesen
Der Rechnungshof Baden-Württemberg hat Stefan Mappus, zwischen 2010 und 2011 Ministerpräsident des Bundeslandes, wegen des EnBW-Kaufes gerügt: Mappus und die von ihm geführte schwarz-gelbe Landesregierung hätten zugunsten von Morgan Stanley Nachte... weiterlesen
Die Energiekonzerne E.on und RWE haben eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie fordern von der Regierung einen Schadenersatz in Höhe von 15 Milliarden Euro, da diese die Laufzeiten der Atomkraftwerke erst verlänge... weiterlesen
Winfried Kretschmann, der erste Grüne Ministerpräsident Deutschlands, hat in Stuttgart die Panik-Debatte über die Entwicklung der Strompreise kritisiert. Der Ministerpräsident Baden-Württemberg sagte, er sei fassungslos über die Hysterie und das N... weiterlesen
Die großen Kernkraft-Konzerne E.on und RWE wollen von der Bundesregierung Schadensersatz, da diese den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hat. Auch der schwedische Staatskonzern Vattenfall könnte sich der Klage noch anschließen. Medienberichte... weiterlesen
Derzeit stehen alle 54 Kernkraftwerke in Japan still. Premierminister Yoshihiko Noda will die Reaktoren so bald wie möglich hochfahren. Kurzfristig wird in Japan wieder Atomstrom produziert werden, mittel- oder langfristig könnte das Land aber wie... weiterlesen
Der Atomausstieg und die Energiewende werden von den Verbrauchern über die Strompreise finanziert. Da immer mehr sozial Schwache ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können diskutieren Politiker und Sozialverbände darüber, ob, und wenn ja in wel... weiterlesen
In dieser Woche hat sich der von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg bis 2022 zum ersten Mal gejährt. Gefeiert worden ist zum Jubiläum der staatlich verordneten Energiewende allerdings nicht, denn zu groß sind die Probleme bei deren Ums... weiterlesen