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Aktuelle News mit dem Tag: Atomausstieg (Seite 3)

Spätestens seit Helmut Kohl besteht in Deutschland zu 10-Punkte-Programmen - mit einem solchen startete Kohl den Weg zur Deutschen Einheit - eine positive Assoziation. In jüngster Zeit kommt es allerdings zu einer Inflation dieser Maßnahme: Nur ei... weiterlesen
Asse sollte als atomares Zwischenlager genutzt werden, allerdings ist der Schacht marode. Der Atommüll soll deshalb aus dem Lager zurückgeholt werden. Dies wird jedoch noch Jahrzehnte dauern, da sich die bisherigen Planungen um Jahre verzögern. De... weiterlesen
Gestern traf sich Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten zum Energiegipfel im Kanzleramt. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hatte schon vor dem Gipfel angekündigt, dass er einen bayrischen Alleingang befürwortet, sollte die Ene... weiterlesen
Niemand hat Norbert Röttgen öffentlich so scharf kritisiert wie Horst Seehofer. Nach dem Röttgen-Rausschmiss durch Kanzlerin Angela Merkel fordern der bayrische Ministerpräsident und sein Wirtschaftsminister, Martin Zeil von der FDP, Tempo: Die En... weiterlesen
EnBW, drittgrößter Stromversorger Deutschlands, hat am Dienstag seine Quartalszahlen vorgestellt. Der Umsatz konnte zwar leicht gesteigert werden, dennoch sank der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als vier Prozent. Als Grund hierf... weiterlesen
Über ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist am Wochenende das letzte Atomkraftwerk in Japan zu Wartungszwecken vom Netz genommen worden. Zum ersten Mal seit 1966 ist Japan seither atomstromfrei. Durch den fehlenden Atomstrom sind n... weiterlesen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich im Kanzleramt mit den großen Energiekonzernen E.on und RWE, dem Industriekonzern Siemens sowie dem Stadtwerkeverbund Thüga zu einem Energiegipfel getroffen um über die Energiewende und den Atomausstieg zu ber... weiterlesen
In den vergangenen Monanten konnten sich die Energieexperten hierzulande keine einstimmige Perspektive entwickeln. Zumindest die Statistik gibt den Optimisten recht, denn trotz des Atomausstieges hat Deutschland im Jahr 2011 netto 6.000 Gigawattst... weiterlesen
Kaum ein Deutscher Manager wird von der Bevölkerung so sehr mit der Atomkraft in Verbindung gebracht als Jürgen Großmann, Chef des Energiekonzerns RWE. Auf seiner letzten Hauptversammlung als Vorstandsvorsitzender verurteilte Großmann den Atomauss... weiterlesen
Vor einem Jahr sind acht Atomkraftwerke abgeschaltet worden, der Rückbau der Kernkraftwerke lässt jedoch auf sich warten. Ein Sprecher von E.on verkündete nun, dass der Konzern den Rückbau der abgeschalteten Atommeiler von der Verfassungsklage abh... weiterlesen
Die Umweltorganisation Greenpeace fordert aufgrund einer Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft entstand, einen staatlichen Fonds für den Rückbau der Kernkraftwerke und die Lagerung des Atommülls. Greenpeace... weiterlesen
Stromanbieter E.on erhöht seine Strompreise. Kunden des größten Stromversorgers müssen ab Juni knapp sieben Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Die Kilowattstunde (kWh) Strom kostet dann 24,98 Cent. Den Grundpreis will E.on nicht anheben. Die l... weiterlesen
Der Stromanbieter EnBW wird ab Herbst 2012 von Frank Mastiaux geführt. Der Manager, der momentan bei E.on tätig ist, beerbt im Oktober Hans-Peter Villis. Das hat der Aufsichtsrat des drittgrößten deutschen Stromversorgers am Freitag bekannt gegebe... weiterlesen
Der Atomausstieg ist beschlossen, 2022 soll das letzte Kernkraftwerk in Deutschland vom Netz genommen werden. Vorbei ist die Problematik mit der Atomkraft dann aber noch nicht, denn für den Atommüll, der in den vergangenen Jahrzehnten angefallen i... weiterlesen
Über ein Jahr ist die Reaktorkatastrophe von Japan mittlerweile her. Die öffentliche Meinung über die zivile Nutzung der Kernkraft hat sich während dieser Zeit stark gewandelt. Einer aktuellen Umfrage der Tokyo Shimbun zufolge befürworten derzeit ... weiterlesen
Mehr als zwei Jahren nach den Ereignissen wurde bekannt, dass gleich zwei Pannen im Kernkraftwerk Philippsburg wohl ernster waren, als dies der Energiekonzern EnBW zunächst mitgeteilt hatte. Der Atomkraftwerksbetreiber hat Probleme, die sich im Bl... weiterlesen
E.on hat im vergangenen Jahr Verluste von mehr als 2 Milliarden Euro eingefahren und tausende Arbeitsplätze gestrichen. Bei den anderen großen Energiekonzernen RWE, EnBW und Vattenfall sah die Bilanz nicht viel besser aus - die Energiewende kostet... weiterlesen
Deutschlands größter Stromanbieter hat zum ersten Mal in seiner Geschichte Verluste geschrieben. 2011 belief sich das Ergebnis von E.on auf Minus 2,2 Milliarden Euro. Der Atomausstieg belaste den Energiekonzern eigenen Angaben zufolge mit 2,5 Mill... weiterlesen
Acht Kernkraftwerke sind bereits abgeschaltet, bis 2022 sollen die verbleibenden neun folgen. Einerseits profitieren die Erneuerbaren Energien von dem Atomausstieg, deren Anteil am Strommix stetig steigt. Aber auch Kohle gehört zu den Gewinnern de... weiterlesen
Ein Jahr ist die Katastrophe von Fukushima mittlerweile her. Nach anfänglicher Skepsis scheinen sich mittlerweile auch die ehemaligen Kritiker in Deutschland mit dem Atomausstiegs arrangiert zu haben. Ob die deutschen Kernkraftwerke allerdings in ... weiterlesen
Für den Stromanbieter EnBW, drittgrößtes Energieunternehmen Deutschlands, war 2011 kein gutes Geschäftsjahr. Der Konzern verzeichnete einen Verlust von 867 Millionen Euro. Auch für die nächsten Jahre siehts nicht gut aus, denn erst 2015 soll die T... weiterlesen
Als die Energiewende von der Bundesregierung beschlossen wurde war die Sorge groß, dass es zu einem starken Anstieg der Strompreise kommt. Tatsächlich sind die Strompreise für viele Verbraucher seither gestiegen. An den Börsen sind die Strompreise... weiterlesen
Der Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) hat errechnet, dass der Atomausstieg Mehrkosten in Höhe von 2,6 Milliarden Euro im Jahr mit sich bringt. Diese müssen von den Stromverbrauchern getragen werden. Grundlage der Berec... weiterlesen
Der Unternehmensberatung Sia Conseil zufolge hat Frankreich von dem deutschen Atomausstieg profitieren können und im vergangenen Jahr mehr Strom nach Deutschland exportiert als importiert. Französische Energieunternehmen hätten durch die deutsche ... weiterlesen
Peter Terium, zukünftiger Chef des Energiekonzerns RWE, hat angekündigt über vier Milliarden Euro pro Jahr investieren zu wollen. Ein Großteil dieser Investitionen soll in die Energiewende fließen, entweder direkt, oder indirekt. Vor allem in Wind... weiterlesen
Der Atomausstieg ist beschossen, 2022 soll das letzte Kernkraftwerke abgeschaltet werden., Das Problem mit der Endlagerung des Atommülls ist hingegen noch immer nicht geklärt. Nach wie vor gibt es in Deutschland kein Endlager. Auch die atomaren Zw... weiterlesen
Nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat die Bundesregierung den Atomausstieg und die Energiewende beschlossen. Dies bedeutet für die großen Energiekonzerne, die Kernkraftwerke betreiben, dass sie Konzepte für den Rückbau der Atomkraftwerke entw... weiterlesen
Um den Klimawandel zu begrenzen nehmen sich Regierungen immer wieder Großes vor. Oft werden die selbst gesteckten Klimaschutzziele dann aber nicht erreicht. Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg hat nun ein Klimaschutzziel vorgegeben... weiterlesen
Vor einem Jahr hatten die Bochumer Grünen beschlossen, dass das Strom- und Industrieunternehmen Steag aus seinen Atom-Geschäften aussteigen soll. Diese Position hat der Fraktionschef der Grünen in Bochum nun relativiert. Nicht alle Grünen-Politike... weiterlesen
Von dem Atomausstieg und der Energiewende ist neben E.on besonders RWE betroffen. Der Stromversorger hat zunächst angekündigt 8.000 Jobs abbauen zu wollen. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet könnten durch ein neues Sparprogramm 3.... weiterlesen