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Aktuelle News mit dem Tag: Atomausstieg

Nachdem Stromkonzern E.ON die Ausgliederung seines Atomgeschäfts bekannt gegeben hatte, wollte die Bundesregierung schnellstmöglich ein Gesetz zur Nachhaftung von Muttergesellschaften verabschieden, um zu verhindern, dass sich Energiekonzerne aus ... weiterlesen
Vergangene Woche hat der Bundestag ein neues Gesetz zum Energieleitungsbau verabschiedet. Darin ist vorgesehen, die drei geplanten Stromtrassen, die den Süden Deutschlands mit Strom aus dem Norden versorgen sollen, vorrangig unter der Erde verlege... weiterlesen
Im Frühjahr 2011 beschloss die Bundesregierung einen beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022. Bayern hatte sich damals zum Ziel gesetzt, in seiner Energieversorgung trotz Atomausstieg weitgehend unabhängig zu bleiben. Doch nun, vier J... weiterlesen
Stromversorger sollen nach dem Willen der schwarz-roten Bundesregierung auch nach einer Ausgliederung des Atomgeschäfts in separate Firmen für die Kosten des Rückbaus ihrer Kernkraftwerke haften. Um dies sicherzustellen hat das Bundeskabinett am M... weiterlesen
Der endgültige Atomausstieg Deutschlands bis zum Jahr 2022 rückt immer näher – und mit ihm die Frage nach der Finanzierung. Denn während bislang davon ausgegangen wurde, dass die Kosten für den Atomausstieg durch die Rücklagen der zuständigen Konz... weiterlesen
Bislang ist nicht klar, wie hoch die Kosten für den von der Bundesregierung beschlossenen endgültigen Atomausstieg bis 2022 genau ausfallen werden. Sicher ist aber, dass für den Rückbau der Atomkraftwerke, für die Suche und den Bau eines Endlagers... weiterlesen
Bis zum Jahr 2022 sollen alle noch aktiven Kernkraftwerke Deutschlands vom Netz genommen werden. Rückbau und Entsorgung des Atommülls werden Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe verursachen. Aufkommen müssen dafür die Kraftwerksbetreiber. Damit ... weiterlesen
Der zweitgrößte deutsche Stromversorger RWE hat am Montag angekündigt, seine Unternehmensstruktur drastisch zu vereinfachen. Bürokratie-Aufwand soll reduziert und Entscheidungen schneller getroffen werden können. Hintergrund sind starke Gewinneinb... weiterlesen
Vor über vier Jahren hat die Bundesregierung nach der Atomkatastrophe von Fukushima den beschleunigten Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Viele Energiekonzerne kämpfen seitdem mit teils starken Gewinneinbrüchen – zu spät haben sie sich den Verände... weiterlesen
Die umstrittene Gleichstrom-Trasse SuedLink soll dafür sorgen, dass Bayern auch nach dem Atomausstieg bis 2022 ausreichend mit Strom versorgt werden kann. Nach zahlreichen Bürgerprotesten will die bayerische Landesregierung aber eine Neugestaltung... weiterlesen
Im Zuge des beschleunigten Atomausstieges bis zum Jahr 2022 sollen die letzten noch aktiven deutschen Kernkraftwerke nach und nach vom Netz genommen werden. Doch der Ausstieg aus der Kernenergie und damit verbundene Rückbau hat womöglich einen wei... weiterlesen
Der Betrieb von Atomkraftwerken ist für Stromversorger bislang eine ausgesprochen rentable Möglichkeit der Stromerzeugung. Nach Abzahlung der Kraftwerke bringen diese ihren Betreibern laut Experten gut eine Million Euro pro Tag ein. Doch mit dem b... weiterlesen
Immer wieder kritisieren Privatverbraucher und Unternehmen den starken Anstieg der Strompreise seit dem Beschluss einer beschleunigten Energiewende in 2011. Schuld an den steigenden Preisen sei der Ausbau erneuerbarer Energien, der über die EEG-Um... weiterlesen
Die Energieversorgung Deutschlands befindet sich im Umbruch: weg von Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien. Zwar ist der Anteil von regenerativen Energiequellen am deutschen Strommix in den letzten Jahren stark angestiegen, dennoch wirkt sich de... weiterlesen
2011 beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima zu beschleunigen. Nur ein Jahr zuvor hatte die schwarz-gelbe Regierung längere Laufzeiten für Atomkraftwerke verabschiedet. Infolge dieser Kehrtwende ... weiterlesen
Der schleppende Stromnetz-Ausbau wird von Kritikern oft als Energiewende-Bremse gesehen. So ist zwar der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix in den vergangenen Jahren stark angestiegen, aufgrund zu langsam ausgebauter Stromnetze bef... weiterlesen
Der Beschluss der Bundesregierung, den Atomausstieg und die Energiewende zu beschleunigen, liegt mittlerweile gut drei Jahre zurück. Zum dritten Mal in Folge hat die WirtschaftsWoche in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney nun ... weiterlesen
Im Zuge des beschleunigten Atomausstiegs sollen die neun noch verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis 2022 abgeschaltet werden. Vier dieser übrigen Kernkraftwerke stehen in Bayern, weshalb der Freistaat laut Experten zukünftig verstärkt auf Stro... weiterlesen
Der Ausbau erneuerbarer Energien läuft auf Hochtouren und kostet Stromverbraucher in Deutschland allein in diesem Jahr insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro. Doch auf den Klimaschutz scheinen sich die Investitionen in eine grünere Energieversorgun... weiterlesen
Fast die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms wird in klimaschädlichen Kohlekraftwerken generiert. Während des schrittweisen Atomausstiegs ist der Anteil von Kohle am deutschen Strommix immer weiter angestiegen und betrug 2013 rund 45 Prozen... weiterlesen
Die rasant steigende Ökostrom-Erzeugung im Zuge der Energiewende bringt für viele Betreiber konventioneller Kraftwerke Probleme mit sich: Durch die Überproduktion an Ökostrom fallen die Börsenstrompreise, konventionelle Kraftwerke sind oft unrenta... weiterlesen
Für den beschleunigten Atomausstieg bis 2022 und eine zügigere Energiewende gab es nach der Atomreaktor-Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011 breite gesellschaftliche und politische Zustimmung. Angesichts steigender Kosten für den Ausbau erneuerb... weiterlesen
Seit dem Atomreaktorunfall in Fukushima vor fast drei Jahren ist der beschleunigte Atomausstieg in Deutschland beschlossene Sache. Die Energiewende ist in vollem Gange und der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ist 2013 auf den Rekordw... weiterlesen
Vergangenes Jahr wurde in Deutschland laut vorläufigen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen so viel Energie aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken gewonnen, wie seit 1990 nicht mehr. Die vermehrte Kohleverstromung führt dazu, dass die CO2... weiterlesen
Durch den beschleunigten Atomausstieg und die Energiewende soll erreicht werden, dass Deutschland sich von der Kernenergie abwendet. Langfristiges Ziel ist eine nachhaltige Energieversorgung mit Strom aus Erneuerbaren Energien. Tatsächlich ist der... weiterlesen
Einem im Juli 2013 in Berlin vorgestellten Bericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zufolge, überschätzt die Europäische Union die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien um einiges, während die Kosten für den Bau und Be... weiterlesen
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat am 24. Mai ihren Prüfungsbericht über die Energiepolitik Deutschlands für das Jahr 2013 vorgestellt. In diesem bezeichnet die IEA die Energiewende Deutschlands als „machbar“, aber auch „ehrgeizig“. So st... weiterlesen
Winfried Kretschmann ist der erste grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs. Viele Experten meinen, dass er diesen Posten unter anderem dem Umdenken vieler Bürger nach der Atomreaktorkatastrophe in Fukushima zu verdanken hat. Im Mai 2013 – rund ... weiterlesen
„Strompreisbremse“. Diese, von Bundesumweltminister Peter Altmaier geprägte Metapher, lässt viele Stromverbraucher auf ein baldiges Ende der stetigen Strompreis-Erhöhungen hoffen. Doch eine Einigung darüber, wie die Verbraucher genau entlastet wer... weiterlesen
Infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor knapp zwei Jahren hat die deutsche Bundesregierung den beschleunigten Atomausstieg beschlossen. Im Inland. Im Ausland möchte die Regierung einem Bericht des Spiegel zufolge allerdings weiterhin die ... weiterlesen