Vorsatz fürs neue Jahr: Energie sparen
Kategorie: Strom
Strom sparen als guter Vorsatz
Alle Jahre wieder das gleiche Spiel. Kaum rückt das Jahresende näher, werden die guten Vorsätze vom letzten Mal wieder vorgekramt und erneut auf die Agenda geschrieben. Meistens jedoch halten sie nur ein paar Tage an und dann verfällt man in den alten Trott. Der Preisvergleich von Tarifo.de hat deshalb hier ein paar Vorschläge für Sie zusammengestellt, die Sie garantiert leicht einhalten können, mit denen sich Strom sparen lässt und die auch noch die Kosten der Haushaltskasse senken. Damit liegen Sie dann übrigens voll im Trend: Laut aktueller Umfrage der Allianz-Versicherung wollen 69 Prozent der Deutschen im nächsten Jahr vor allem ihre Energiekosten senken, indem sie Strom-, Wasser- und Wärmekosten reduzieren.
Sich Standby sparen
Immer wieder unterschätzt: Vor allem die heimischen Bürogeräte wie Computer, Scanner oder Modem schlagen ordentlich auf der Stromrechnung zu Buche. Laut Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) kann man ohne Standby-Betrieb dieser Geräte mindestens 20 Euro pro Jahr sparen. Aber auch Fernseher oder Hi-Fi-Anlage sollten, wenn sie nicht gebraucht werden, vom Netz genommen werden, um Strom zu sparen. Fernsehgeräte haben beispielweise einen Durchschnittsverbrauch an Strom im Standby-Betrieb von 12 Watt. Wer daran interessiert ist, wieviel Strom die Geräte im Haushalt im Standby-Zustand genau verbrauchen, der kann schon für wenig Geld über Tarifo.de Energiekostenmesser erwerben. Diese klemmt man einfach zwischen das Gerät und die Steckdose und kann vom Display den exakten Stromverbrauch in kWh ablesen.
Einfach mal runterregeln
Was bei der Heizung schon lange klar ist, gilt genauso auch für Kühlschränke: Einfach mal runterregeln auf maximal 7 Grad Celsius spart gegenüber einer Innenraumtemperatur von fünf Grad Celsius satte 15 Prozent Energie. Wichtig ist auch der Standort: So weit wie möglich weg von einer Heizung und immer mit gereinigter Lüftung. Denn auch die erhöht den Energieverbrauch um bis zu 10 Prozent. Beim Erwerb eines Kühlschrankes sollte man unbedingt die beste Energieeffizienzklasse wählen, denn Kühlschränke sind eine der größten Stromfresser im Haushalt. Energieeffiziente Geräte und Haushaltsgeräte können Sie am besten vergleichen unter tarifo.de.
Runterregeln kann man im Haushalt auch sehr gut beim Kochen. Wenn die Speisen erst einmal gekocht haben, kann sofort eine geringere Kochstufe eingestellt und dabei viel Strom gespart werden. Benutzt man zusätzlich speziell beschichtete Töpfe oder Schnellkochtöpfe kann man laut Angaben der EnergieAgentur.NRW bis zu 30 Prozent Energie und sogar 50 Prozent der Zeit sparen. Und dabei sollte man natürlich nie vergessen einen Deckel zu benutzen. Denn ohne Deckel verbraucht man drei Mal soviel Strom beim Kochen.
Ökonomisch waschen
Dank neuer Waschmittel und Textilien muss es nicht mehr die Heiß- oder gar Kochwäsche sein, um Flecken zu entfernen. Stattdessen reicht heutzutage in den allermeisten Fällen die 30-Grad-Wäsche. Die sollte nach dem Waschgang nur gut geschleudert in den Wäschetrockner gegeben werden. Denn der ist nach dem Kühlschrank der zweitgrößte Stromfresser im Haushalt und verbraucht, je länger der Trockenvorgang dauert, umso mehr Strom. Ein einziger Trockenvorgang kostet laut EnergieAgentur.NRW 50 Cent. Daher sollte man bei der Anschaffung eines Wäschetrockners ebenfalls besonders darauf achten, ein Gerät mit hoher Energieeffizienz zu kaufen - auch hier hilft der Preisvergleich von Tarifo.de. Sie können Wäschetrockner bei Tarifo.de nach Energie-Effizienzklasse sortieren und werden sehen, dass energieeffiziente Geräte der Klasse A++ nicht notwendigerweise um vieles teurer sein müssen. Die geringen Mehrausgaben haben Sie meist in kurzer Zeit durch den geringeren Stromverbrauch wieder eingespart.
Energiesparlampen jetzt schon einsetzen
Ab 2012 will die EU die Glühlampenproduktion und deren Vertrieb komplett gestoppt haben (ausführlichere Informationen dazu bietet der Artikel Das Ende der Glühbirne - Energiespar-Order der EU). Seien Sie ein Energie-Trendsetter und machen Sie jetzt schon, was sowieso bald Realität in unserem Alltag sein wird: Setzen Sie auf Energiesparlampen. Damit sparen Sie gegenüber einer herkömmlichen Glühbirne bis zu 80 Prozent Energie bei gleicher Helligkeit. Mittlerweile gibt es die Stromsparlampen auch in unterschiedlicher Lichtintensität zu kaufen, so dass sie in jedem Wohnbereich komfortabel angewendet werden können.
Umweltbewusst Strom sparen
Neben der Tatsache, dass Sie mit diesen oft sehr einfachen Maßnahmen Strom sparen und damit etwas Gutes für Ihren Geldbeutel tun, leisten Sie damit natürlich auch einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Denn bei der Erzeugung von Strom wird das klimaschädliche Gas Kohlendioxid, CO2, als Abfallprodukt freigesetzt. Jährlich entweichen etwa 36 Mrd. Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre und tragen maßgeblich zur globalen Erwärmung bei (Stichwort: Treibhauseffekt). Wer also weniger Energie verbraucht, hilft folglich nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt. Wer gehobenen Wert auf Klimaschutz legt, der kann auch darüber nachdenken, seinen Stromanbieter zu wechseln und einen der zahlreichen Ökostrom-Tarife zu wählen. Ökostrom im Stromvergleich - mit dem Tarifo.de Ökostromvergleich lassen sich günstige Ökostromtarife im Handumdrehen finden - der Vertragsabschluss ist einfach und unkompliziert direkt über Tarifo.de möglich.
Wer Lust bekommen hat auf Energiesparen, sollte sich dafür belohnen lassen. Verschiedene Versorger, wie z.B. die energieGUT GmbH belohnen ihre sparsamen Kunden mit attraktiven Boni. energieGUT zahlt für jede 5%, die im Vergleich zum Vorjahr eingespart werden, 10 Euro, bis zu einem maximalen Bonus von 70 Euro (bei 35% Einsparung). Für Energiesparer und solche, die es werden wollen, eine gute Möglichkeit, zusätzlich noch ein bisschen Geld zu verdienen.
Alle Jahre wieder das gleiche Spiel. Kaum rückt das Jahresende näher, werden die guten Vorsätze vom letzten Mal wieder vorgekramt und erneut auf die Agenda geschrieben. Meistens jedoch halten sie nur ein paar Tage an und dann verfällt man in den alten Trott. Der Preisvergleich von Tarifo.de hat deshalb hier ein paar Vorschläge für Sie zusammengestellt, die Sie garantiert leicht einhalten können, mit denen sich Strom sparen lässt und die auch noch die Kosten der Haushaltskasse senken. Damit liegen Sie dann übrigens voll im Trend: Laut aktueller Umfrage der Allianz-Versicherung wollen 69 Prozent der Deutschen im nächsten Jahr vor allem ihre Energiekosten senken, indem sie Strom-, Wasser- und Wärmekosten reduzieren.
Sich Standby sparen
Immer wieder unterschätzt: Vor allem die heimischen Bürogeräte wie Computer, Scanner oder Modem schlagen ordentlich auf der Stromrechnung zu Buche. Laut Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) kann man ohne Standby-Betrieb dieser Geräte mindestens 20 Euro pro Jahr sparen. Aber auch Fernseher oder Hi-Fi-Anlage sollten, wenn sie nicht gebraucht werden, vom Netz genommen werden, um Strom zu sparen. Fernsehgeräte haben beispielweise einen Durchschnittsverbrauch an Strom im Standby-Betrieb von 12 Watt. Wer daran interessiert ist, wieviel Strom die Geräte im Haushalt im Standby-Zustand genau verbrauchen, der kann schon für wenig Geld über Tarifo.de Energiekostenmesser erwerben. Diese klemmt man einfach zwischen das Gerät und die Steckdose und kann vom Display den exakten Stromverbrauch in kWh ablesen.
Einfach mal runterregeln
Was bei der Heizung schon lange klar ist, gilt genauso auch für Kühlschränke: Einfach mal runterregeln auf maximal 7 Grad Celsius spart gegenüber einer Innenraumtemperatur von fünf Grad Celsius satte 15 Prozent Energie. Wichtig ist auch der Standort: So weit wie möglich weg von einer Heizung und immer mit gereinigter Lüftung. Denn auch die erhöht den Energieverbrauch um bis zu 10 Prozent. Beim Erwerb eines Kühlschrankes sollte man unbedingt die beste Energieeffizienzklasse wählen, denn Kühlschränke sind eine der größten Stromfresser im Haushalt. Energieeffiziente Geräte und Haushaltsgeräte können Sie am besten vergleichen unter tarifo.de.
Runterregeln kann man im Haushalt auch sehr gut beim Kochen. Wenn die Speisen erst einmal gekocht haben, kann sofort eine geringere Kochstufe eingestellt und dabei viel Strom gespart werden. Benutzt man zusätzlich speziell beschichtete Töpfe oder Schnellkochtöpfe kann man laut Angaben der EnergieAgentur.NRW bis zu 30 Prozent Energie und sogar 50 Prozent der Zeit sparen. Und dabei sollte man natürlich nie vergessen einen Deckel zu benutzen. Denn ohne Deckel verbraucht man drei Mal soviel Strom beim Kochen.
Ökonomisch waschen
Dank neuer Waschmittel und Textilien muss es nicht mehr die Heiß- oder gar Kochwäsche sein, um Flecken zu entfernen. Stattdessen reicht heutzutage in den allermeisten Fällen die 30-Grad-Wäsche. Die sollte nach dem Waschgang nur gut geschleudert in den Wäschetrockner gegeben werden. Denn der ist nach dem Kühlschrank der zweitgrößte Stromfresser im Haushalt und verbraucht, je länger der Trockenvorgang dauert, umso mehr Strom. Ein einziger Trockenvorgang kostet laut EnergieAgentur.NRW 50 Cent. Daher sollte man bei der Anschaffung eines Wäschetrockners ebenfalls besonders darauf achten, ein Gerät mit hoher Energieeffizienz zu kaufen - auch hier hilft der Preisvergleich von Tarifo.de. Sie können Wäschetrockner bei Tarifo.de nach Energie-Effizienzklasse sortieren und werden sehen, dass energieeffiziente Geräte der Klasse A++ nicht notwendigerweise um vieles teurer sein müssen. Die geringen Mehrausgaben haben Sie meist in kurzer Zeit durch den geringeren Stromverbrauch wieder eingespart.
Energiesparlampen jetzt schon einsetzen
Ab 2012 will die EU die Glühlampenproduktion und deren Vertrieb komplett gestoppt haben (ausführlichere Informationen dazu bietet der Artikel Das Ende der Glühbirne - Energiespar-Order der EU). Seien Sie ein Energie-Trendsetter und machen Sie jetzt schon, was sowieso bald Realität in unserem Alltag sein wird: Setzen Sie auf Energiesparlampen. Damit sparen Sie gegenüber einer herkömmlichen Glühbirne bis zu 80 Prozent Energie bei gleicher Helligkeit. Mittlerweile gibt es die Stromsparlampen auch in unterschiedlicher Lichtintensität zu kaufen, so dass sie in jedem Wohnbereich komfortabel angewendet werden können.
Umweltbewusst Strom sparen
Neben der Tatsache, dass Sie mit diesen oft sehr einfachen Maßnahmen Strom sparen und damit etwas Gutes für Ihren Geldbeutel tun, leisten Sie damit natürlich auch einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Denn bei der Erzeugung von Strom wird das klimaschädliche Gas Kohlendioxid, CO2, als Abfallprodukt freigesetzt. Jährlich entweichen etwa 36 Mrd. Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre und tragen maßgeblich zur globalen Erwärmung bei (Stichwort: Treibhauseffekt). Wer also weniger Energie verbraucht, hilft folglich nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt. Wer gehobenen Wert auf Klimaschutz legt, der kann auch darüber nachdenken, seinen Stromanbieter zu wechseln und einen der zahlreichen Ökostrom-Tarife zu wählen. Ökostrom im Stromvergleich - mit dem Tarifo.de Ökostromvergleich lassen sich günstige Ökostromtarife im Handumdrehen finden - der Vertragsabschluss ist einfach und unkompliziert direkt über Tarifo.de möglich.
Wer Lust bekommen hat auf Energiesparen, sollte sich dafür belohnen lassen. Verschiedene Versorger, wie z.B. die energieGUT GmbH belohnen ihre sparsamen Kunden mit attraktiven Boni. energieGUT zahlt für jede 5%, die im Vergleich zum Vorjahr eingespart werden, 10 Euro, bis zu einem maximalen Bonus von 70 Euro (bei 35% Einsparung). Für Energiesparer und solche, die es werden wollen, eine gute Möglichkeit, zusätzlich noch ein bisschen Geld zu verdienen.
Deutschlandkarte
Lexikon