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Entega: "Nicht nur Aufmerksamkeit erzielen, sondern zum Nachdenken anregen."

Kategorie: Strom

Keine 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl führen die Nuklearunfälle von Fukushima eindrücklich vor Augen, dass Atomenergie mit ihrem Restrisiko nur schwer zu beherrschen ist. Die von einem verheerenden Tsunami in Gang gesetzte Kettenreaktion in Japan sorgt in Deutschland für regen Zulauf der Verbraucher bei Anbietern von Erneuerbaren Energien. Ebenso denken Politiker, die vor gerade einem halben Jahr die Laufzeitverlängerung beschlossen hatten über einen vorgezogenen Atomausstieg nach.

Berlin - Bewegt von den Horrormeldungen der vergangenen Wochen rund um die Atomkraftwerke in Fukushima finden Ökostrom-Anbieter eine noch größere Beachtung, als in der Zeit davor. Insbesondere diejenigen Versorger, die schon immer oder schon seit Jahren auf Kernkraft verzichteten erhalten von Verbrauchern einen enormen Vertrauensvorschuss und genießen eine hohe Glaubwürdigkeit. Der Atomausstieg von Stromanbieter ENTEGA erfolgte bereits im Jahr 2008.

Entega im Interview bei Tarifo.de



Im Interview mit der Redaktion vom Tarifo.de-Stromvergleich erklärt Cordelia Müller, Geschäftsführerin der ENTEGA Vertrieb GmbH, was die gegenwärtige Abkehr vom Atomstrom für den Stromanbieter bedeutet und wie man mit der wachsenden Popularität von Ökostrom umgeht. Mit zahlreiche PR-Aktionen rückte der Stromanbieter bisher auch die Atomproblematik ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Doch man will nicht nur die Verbraucher weiter für Ökostrom engagieren und weitere Denkanstöße liefern. Ökostrom ist nur ein Schritt in die richtige Richtung. Bis zum Ziel ist es jedoch noch ein weiter Weg. Das komplette Interview wird in Kürze in unseren Stromnews erscheinen.