TelDaFax: Lage in Dortmund undurchsichtig, Netzsperre in Laufenburg abgewendet
Kategorie: Strom
Beinahe stündlich gibt es zur Zeit Neuheiten vom Stromanbieter TelDaFax. Während der Stromanbieter durch Nachzahlungen ausstehende Netzendgelder in Laufenburg rechtzeitig beglich und somit seine dortigen Kunden weiter mit Strom versorgen darf, herrscht im Raum Dortmund große Unklarheit.
Berlin - Der Stromanbieter TelDaFax bestimmte in den vergangenen Stunden die Energieschlagzeilen. In den Netzgebieten Laufenburg und Dortmund wurden gestern Streitigkeiten zwischen dem Stromanbieter und den zuständigen Netzbetreibern bekannt. In Laufenburg hat der Stromanbieter die Versorgung von knapp 3000 betroffenen Kunden jedoch vorerst sichergestellt, da man die offenen Zahlungen an den zuständigen Netzbetreiber (EnergieDienst) rechtzeitig beglich. In Dortmund ist die Lage dagegen wesentlich undurchsichtiger. Seit gestern erhalten rund 1000 Verbraucher ihren Strom, laut dem Netzbetreiber DEW2, nicht mehr von TelDaFax, sondern aus der Grundversorgung. Zuvor schnitt man den Stromanbieter bis auf weiteres wegen nicht geleisteter Netzentgelte vom Dortmunder Stromnetz ab. Dagegen behauptet die Pressesprecherin von TelDaFax, Susanne Riederer, dass es gar keine Netzsperren gegeben habe und etwaige verspätete Zahlungen auf komplexe Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens zurückzuführen seien. DEW 21 gab daraufhin bekannt, dass eine Teilzahlung von TelDaFax eingegangen sei, bei der zur Zeit geprüft würde, in wieweit diese für eine erneute Gewährung der Netznutzung ausreiche.
Egal, wie der Konflikt am Ende gelöst wird, über einen Stromausfall muss sich keiner der betroffenen Kunden von TelDaFax Gedanken machen. Sobald nämlich einem Stromanbieter das Recht zur Stromversorgung entzogen wird, fallen sämtliche betroffenen Verbraucher sofort in die Grundversorgung zurück.
Bild: Dortmund - Innenstadt von Awaya Legends, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
Berlin - Der Stromanbieter TelDaFax bestimmte in den vergangenen Stunden die Energieschlagzeilen. In den Netzgebieten Laufenburg und Dortmund wurden gestern Streitigkeiten zwischen dem Stromanbieter und den zuständigen Netzbetreibern bekannt. In Laufenburg hat der Stromanbieter die Versorgung von knapp 3000 betroffenen Kunden jedoch vorerst sichergestellt, da man die offenen Zahlungen an den zuständigen Netzbetreiber (EnergieDienst) rechtzeitig beglich. In Dortmund ist die Lage dagegen wesentlich undurchsichtiger. Seit gestern erhalten rund 1000 Verbraucher ihren Strom, laut dem Netzbetreiber DEW2, nicht mehr von TelDaFax, sondern aus der Grundversorgung. Zuvor schnitt man den Stromanbieter bis auf weiteres wegen nicht geleisteter Netzentgelte vom Dortmunder Stromnetz ab. Dagegen behauptet die Pressesprecherin von TelDaFax, Susanne Riederer, dass es gar keine Netzsperren gegeben habe und etwaige verspätete Zahlungen auf komplexe Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens zurückzuführen seien. DEW 21 gab daraufhin bekannt, dass eine Teilzahlung von TelDaFax eingegangen sei, bei der zur Zeit geprüft würde, in wieweit diese für eine erneute Gewährung der Netznutzung ausreiche.
Stromversorgung von TelDaFax Kunden nicht in Gefahr
Egal, wie der Konflikt am Ende gelöst wird, über einen Stromausfall muss sich keiner der betroffenen Kunden von TelDaFax Gedanken machen. Sobald nämlich einem Stromanbieter das Recht zur Stromversorgung entzogen wird, fallen sämtliche betroffenen Verbraucher sofort in die Grundversorgung zurück.
Bild: Dortmund - Innenstadt von Awaya Legends, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
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