Stromanbieter wechseln: voll im Trend
Kategorie: Strom
Stromanbieter wechseln voll im Trend
Wie eine Leserbefragung des Onlineportals der überregionalen Tageszeitung Welt ergab, wollen ca. 60% der Stromkundinnen und Stromkunden im Jahr 2009 ihren Stromanbieter wechseln. Grund für die Befragung war ein Bericht der Zeitung, demzufolge im laufenden Jahr mehr als 100 Stromanbieter ihre Stromtarife erhöhen wollen (vgl. auch den Artikel „Strompreise klettern weiter“, demzufolge Bayern von den Erhöhungen am stärksten betroffen ist). Auf der Grundlage eines durchschnittlichen Vier-Personen-Haushaltes errechnete Welt Online einen Preisanstieg von rund 71 Euro im Jahr – ganze 8%!
Welt Online befragte 2.600 Leserinnen und Leser, wie sie mit diesem starken Kostenanstieg bei den Strompreisen umgehen würden. Das Ergebnis war eindeutig: 57% der Befragten antworteten, dass sie noch dieses Jahr ihren Stromanbieter wechseln wollen. Auch Holger Krawinkel vom Bundesverband für Verbraucherzentralen in Berlin rät zu einem Wechsel: „Wir raten den Kunden dringend, sich nicht mit Preisstabilität zufrieden zu geben und ihre Anbieter zu wechseln.“
Ankündigungen wie vom schwedischen Energieunternehmen Vattenfall, die Preise für das laufende Jahr 2009 stabil zu halten, sind eindeutig die Ausnahme. Der schwedische Stromkonzern hatte im Sommer 2007 nach einer Strompreiserhöhung mehrere Hunderttausend Kunden verloren und 1,2 TWh weniger Strom verkauft. Eine erneute Preiserhöhung wolle man daher unbedingt vermeiden und notfalls auch auf Gewinne verzichten, so Konzern-Chef Tuomo Hatakka. Anders sei es nicht möglich, „eine erhebliche Anzahl neuer Kunden zu gewinnen.“
Verbraucherschützer und Energieexperten raten daher, bei Abschluss eines Stromtarifs unbedingt auf eine Preisgarantie zu achten. Eine Preisgarantie gibt dem Kunden die Sicherheit, dass innerhalb des angegebenen Zeitraums der vereinbarte Strompreis nicht erhöht wird. Viele Stromanbieter bieten standardmäßig eine 3-monatige Preisgarantie an, die man oft gegen eine geringe Gebühr auf 12, 24 oder 36 Monate verlängern kann. Mit einer langen Preisgarantie ist man unabhängig von der energiewirtschaftlichen Entwicklung und muss keine Strompreiserhöhungen fürchten.
Strom sparen - ebenfalls im Trend:
Neben Stromanbieter wechseln gaben 31% der Befragten an, dass sie ferner auch gezielter und effizienter Strom sparen wollten, um die jährliche Stromrechnung zu senken. Die Stromsparpotentiale liegen oft weit über 100€ im Jahr. Dabei sind die meisten Energiespartipps ganz leicht umzusetzen, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) verrät: wer eine Energiesparlampe statt einer herkömmlichen Glühbirne benutzt, kann 80% der Beleuchtungskosten senken; auch der Verzicht auf den Standby-Modus kann jährlich viel Geld sparen: bis zu 100€, so die dena weiter in einer Beispielrechnung.
Fazit
Wer seinen Stromanbieter wechselt und gleichzeitig durch gezielte, oft leicht umzusetzende Maßnahmen Strom spart, kann die jährliche Stromrechnung um mehrere Hundert Euro senken. Diese Ersparnis ließe sich beispielsweise in die Anschaffung stromsparender Geräte investieren und gleich sinkt die Stromrechnung im Folgejahr noch weiter.
Für den Stromvergleich können Kundinnen und Kunden den kostenlosen Stromvergleich von Tarifo.de nutzen: Günstiger Strom im Stromvergleich garantiert leicht auffindbar. Hat man seinen Wunschtarif gefunden, kann man gleich online zu seinem neuen Stromanbieter wechseln.
Bleiben wir beim erwähnten Beispiel von Bayern, stellt man fest, dass das Einsparungspotential sehr hoch ist. Ein Zweipersonen-Haushalt in Sauerlach kann schon bis zu 150 Euro im Jahr sparen, ergibt ein Vergleich der Stromanbieter in Sauerlach. Noch höher ist die Ersparnis im Fränkischen: wer in Nürnberg Stromanbieter vergleicht und wechselt, kann bei einem 2-Personen-Haushalt bis zu 215 Euro sparen, so das Ergebnis eines Vergleichs der Stromanbieter in Nürnberg.
Wie eine Leserbefragung des Onlineportals der überregionalen Tageszeitung Welt ergab, wollen ca. 60% der Stromkundinnen und Stromkunden im Jahr 2009 ihren Stromanbieter wechseln. Grund für die Befragung war ein Bericht der Zeitung, demzufolge im laufenden Jahr mehr als 100 Stromanbieter ihre Stromtarife erhöhen wollen (vgl. auch den Artikel „Strompreise klettern weiter“, demzufolge Bayern von den Erhöhungen am stärksten betroffen ist). Auf der Grundlage eines durchschnittlichen Vier-Personen-Haushaltes errechnete Welt Online einen Preisanstieg von rund 71 Euro im Jahr – ganze 8%!
Welt Online befragte 2.600 Leserinnen und Leser, wie sie mit diesem starken Kostenanstieg bei den Strompreisen umgehen würden. Das Ergebnis war eindeutig: 57% der Befragten antworteten, dass sie noch dieses Jahr ihren Stromanbieter wechseln wollen. Auch Holger Krawinkel vom Bundesverband für Verbraucherzentralen in Berlin rät zu einem Wechsel: „Wir raten den Kunden dringend, sich nicht mit Preisstabilität zufrieden zu geben und ihre Anbieter zu wechseln.“
Ankündigungen wie vom schwedischen Energieunternehmen Vattenfall, die Preise für das laufende Jahr 2009 stabil zu halten, sind eindeutig die Ausnahme. Der schwedische Stromkonzern hatte im Sommer 2007 nach einer Strompreiserhöhung mehrere Hunderttausend Kunden verloren und 1,2 TWh weniger Strom verkauft. Eine erneute Preiserhöhung wolle man daher unbedingt vermeiden und notfalls auch auf Gewinne verzichten, so Konzern-Chef Tuomo Hatakka. Anders sei es nicht möglich, „eine erhebliche Anzahl neuer Kunden zu gewinnen.“
Verbraucherschützer und Energieexperten raten daher, bei Abschluss eines Stromtarifs unbedingt auf eine Preisgarantie zu achten. Eine Preisgarantie gibt dem Kunden die Sicherheit, dass innerhalb des angegebenen Zeitraums der vereinbarte Strompreis nicht erhöht wird. Viele Stromanbieter bieten standardmäßig eine 3-monatige Preisgarantie an, die man oft gegen eine geringe Gebühr auf 12, 24 oder 36 Monate verlängern kann. Mit einer langen Preisgarantie ist man unabhängig von der energiewirtschaftlichen Entwicklung und muss keine Strompreiserhöhungen fürchten.
Strom sparen - ebenfalls im Trend:
Neben Stromanbieter wechseln gaben 31% der Befragten an, dass sie ferner auch gezielter und effizienter Strom sparen wollten, um die jährliche Stromrechnung zu senken. Die Stromsparpotentiale liegen oft weit über 100€ im Jahr. Dabei sind die meisten Energiespartipps ganz leicht umzusetzen, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) verrät: wer eine Energiesparlampe statt einer herkömmlichen Glühbirne benutzt, kann 80% der Beleuchtungskosten senken; auch der Verzicht auf den Standby-Modus kann jährlich viel Geld sparen: bis zu 100€, so die dena weiter in einer Beispielrechnung.
Fazit
Wer seinen Stromanbieter wechselt und gleichzeitig durch gezielte, oft leicht umzusetzende Maßnahmen Strom spart, kann die jährliche Stromrechnung um mehrere Hundert Euro senken. Diese Ersparnis ließe sich beispielsweise in die Anschaffung stromsparender Geräte investieren und gleich sinkt die Stromrechnung im Folgejahr noch weiter.
Für den Stromvergleich können Kundinnen und Kunden den kostenlosen Stromvergleich von Tarifo.de nutzen: Günstiger Strom im Stromvergleich garantiert leicht auffindbar. Hat man seinen Wunschtarif gefunden, kann man gleich online zu seinem neuen Stromanbieter wechseln.
Bleiben wir beim erwähnten Beispiel von Bayern, stellt man fest, dass das Einsparungspotential sehr hoch ist. Ein Zweipersonen-Haushalt in Sauerlach kann schon bis zu 150 Euro im Jahr sparen, ergibt ein Vergleich der Stromanbieter in Sauerlach. Noch höher ist die Ersparnis im Fränkischen: wer in Nürnberg Stromanbieter vergleicht und wechselt, kann bei einem 2-Personen-Haushalt bis zu 215 Euro sparen, so das Ergebnis eines Vergleichs der Stromanbieter in Nürnberg.
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