Wechsel des Stromanbieters: Wechselwille in Großstädten am höchsten
Kategorie: Strom
Seit der Liberalisierung des Strommarktes haben Verbraucher die Möglichkeit ihren Anbieter frei zu wählen. Laut einer statistischen Erhebungen im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben 8,5 Millionen Menschen mittlerweile davon Gebrauch gemacht, wobei der Wechselwille in Großstädten besonders ausgeprägt ist.
Die Liberalisierung des Strommarktes hat für die Verbraucher zahlreiche Vorteile mit sich gebracht. Seit dem können sie sich ihren Energieanbeiter frei wählen und haben zudem die Wahl zwischen unterschiedlichen Tarifen, die ihren Vorstellungen genau entsprechen. Mit dem Atomunglück in Japan im Atomkraftwerk Fukushima tendieren die meisten Verbraucher mittlerweile zum Ökostrom, der dadurch einen unglaublichen Boom erfahren hat. Insgesamt fällt die Bilanz der Vergangenheit sehr erfreulich aus, so haben laut einer statistischen Erhebungen im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) seit der Liberalisierung rund 8,5 Millionen Menschen den Anbieter gewechselt, allein zwei Millionen im vergangenen Jahr.
Wechsel des Stromanbieters: Wechselwille in Großstädten am höchsten
Dabei konnte das unabhängige Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de) bei einer Untersuchung feststellen, dass der Wechselwille in Großstädten besonders ausgeprägt ist. So liegt das Wechselniveau in den 80 deutschen Großstädten 5,1 Prozent höher als im Rest der Republik. Berlin scheint bei der Wahl der Anbieter besonders offen zu sein, denn hier liegt "die Wechselquote, gemessen an der Zahl der Haushalte, rund 75 Prozent über dem gesamtdeutschen Durchschnitt." Leipzig (+65 Prozent), Mülheim an der Ruhr (+47 Prozent), Recklinghausen (+44 Prozent) und Potsdam (+37 Prozent) folgen dann auf den weiteren Plätzen. Gegensätzlich verhält sich der Trend hingegen in München, wo die Wechselquote 35 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Köln und Hamburg wiederum liegen leicht über dem Durchschnitt.
Bild: Beyond the call of duty von Paleontour, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
Die Liberalisierung des Strommarktes hat für die Verbraucher zahlreiche Vorteile mit sich gebracht. Seit dem können sie sich ihren Energieanbeiter frei wählen und haben zudem die Wahl zwischen unterschiedlichen Tarifen, die ihren Vorstellungen genau entsprechen. Mit dem Atomunglück in Japan im Atomkraftwerk Fukushima tendieren die meisten Verbraucher mittlerweile zum Ökostrom, der dadurch einen unglaublichen Boom erfahren hat. Insgesamt fällt die Bilanz der Vergangenheit sehr erfreulich aus, so haben laut einer statistischen Erhebungen im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) seit der Liberalisierung rund 8,5 Millionen Menschen den Anbieter gewechselt, allein zwei Millionen im vergangenen Jahr.
Wechsel des Stromanbieters: Wechselwille in Großstädten am höchsten
Dabei konnte das unabhängige Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de) bei einer Untersuchung feststellen, dass der Wechselwille in Großstädten besonders ausgeprägt ist. So liegt das Wechselniveau in den 80 deutschen Großstädten 5,1 Prozent höher als im Rest der Republik. Berlin scheint bei der Wahl der Anbieter besonders offen zu sein, denn hier liegt "die Wechselquote, gemessen an der Zahl der Haushalte, rund 75 Prozent über dem gesamtdeutschen Durchschnitt." Leipzig (+65 Prozent), Mülheim an der Ruhr (+47 Prozent), Recklinghausen (+44 Prozent) und Potsdam (+37 Prozent) folgen dann auf den weiteren Plätzen. Gegensätzlich verhält sich der Trend hingegen in München, wo die Wechselquote 35 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Köln und Hamburg wiederum liegen leicht über dem Durchschnitt.
Bild: Beyond the call of duty von Paleontour, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
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