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Teldafax: Hätten Kunden rechtzeitig gewarnt werden müssen?

Kategorie: Strom

Nach der Insolvenz des Strom- und Gasanbieters Teldafax sind noch immer viele Kunden ratlos. Für viele stellt sich aktuell die Frage, ob man nicht hätte rechtzeitig von der Bundesnetzagentur gewarnt werden müssen? Diese Frage wird heute Abend auch in der ZDF-Sendung "Report Mainz" zur Sprache kommen.



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Von der Insolvenz des Strom- und Gasanbieters Teldafax sind derzeit in Deutschland rund 600.000 Kunden betroffen. Der Rückfall zu den zuständigen Grundversorgern bringt für viele Kunden des Unternehmens zahlreiche Probleme mit sich. Einerseits ist man beim Anbieter in Vorleistung gegangen und man würde gern seine gezahlten Beträge wieder erhalten, andererseits muss man aktuell höhere Beiträge für die Stromversorgung beim neuen Anbieter aufbringen. Auch die Suche nach einem neuen Stromversorger begegnen zahlreiche Kunden mit einer gewissen Skepsis, da man gerade erst mit Teldafax entsprechend negative Erfahrungen gesammelt hat.

Teldafax: Hätten Kunden rechtzeitig gewarnt werden müssen?



Angesichts dieser schwierigen Umstände stellt sich natürlich für viele Teldafax-Kunden die Frage, ob man nicht auf mögliche Hinweise durch andere Kunden durch die Bundesnetzagentur hätte reagieren müssen. So hatten im Februar unter anderem die veränderten Zahlungsmöglichkeiten für erhebliche Unruhe gesorgt, als Teldafax plötzlich anbot die fälligen Beiträge per Überweisung bezahlen zu lassen. Diese lassen von Seiten der Banken keine Rückbuchung mehr zu, wie es beim Lastschriftverfahren üblich ist.



In der ZDF-Sendung "Report Mainz" geht man dieser Problematik am heutigen Abend auf den Grund. Diese wird um um 21.45 Uhr in der ARD ausgestrahlt.



Bild: Umdenken - Umsteigen von Metro Centric, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
Tags: TelDaFax