Tchibo Ökostrom: Grüner Strom für Verbraucher

Mit einer Sonderaktion möchte Tchibo den Wechsel zu Ökostrom versüßen. Das Ökostrom-Angebot gilt bereits seit längerem, doch mit Insolvenz von TelDaFax möchte man die dadurch verunsicherten Verbraucher für sich gewinnen. Auch anderen Stromkunden bietet sich dabei eine günstige Gelegenheit, den Wechsel zu Ökostrom zu vollziehen.

Mit Ökostrom der Atomkraft eine Absage erteilen

Wer künftig auf Ökostrom setzten und damit den am Markt befindlichen Stromanbieter signalisieren möchte, dem Atomstrom seine Unterstützung zu entziehen, dem bieten sich immer mehr günstige Gelegenheiten. So bietet Tchibo ein Angebot zum Wechsel zu „Grüner Strom“. Mit einem Einkaufsgutschein des Unternehmens honoriert Tchibo nämlich den Stromanbieterwechsel und damit auch die zum Ausdruck gebrachte Intention des Verbrauchers, nur noch komplett ökologisch hergestellten Strom nutzen zu wollen. Denn wie ein Stromvergleich in Bezug auf die Produktion der Energie zeigt, ist die Herstellung des über „Grüner Strom“ genutzten Stroms in hohem Maße ökologisch. Da der Strom nämlich ausschließlich über Wasserkraft erzeugt wird, fallen weder radioaktive Abfälle an noch wird bei der Herstellung selbst in nennenswerter Größenordnung Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Dies ist auch der Grund weswegen das Stromprodukt von Tchibo bereits durch mehrere Institutionen zertifiziert wurde. So kann „Grüner Strom“ neben dem Zertifikat des TÜV Nord als „Geprüftes Ökostromprodukt“ ebenfalls das ok-Power wie auch das EcoTopTen-Label vorweisen. Da der Tchibo-Tarif auch Strompreise bietet, die unter dem Strompreis von Anbietern mit herkömmlichen Strommix liegen, kann man sich den Tarif des Kaffeerösters ruhig einmal genauer anschauen. Durch die Insolvenz von TelDaFax und die entsprechende Berichterstattung hierzu sind viele Verbraucher verunsichert, wenn es um den Wechsel zu einem Stromanbieter geht. Wie sich aber am Fall TelDaFax zeigen lässt, müssen Verbraucher aber auch bei einer Pleite von ihrem Stromanbieter nicht „im Dunkeln sitzen". Fallen nämlich die Lieferungen aus, setzt der Grundversorger die Belieferung mit Strom sogleich fort.

Seriöser Ökostrom von Tchibo

Das Beispiel TelDaFax verdeutlicht ebenfalls: wie es in einem Unternehmen aussieht, kann man als Außenstehender schlecht beurteilen. Daher birgt bei einem Wechsel eine Zahlung an den Stromanbieter per Vorkasse immer ein gewisses Risiko. Mit einer Preisgarantie für ein Jahr, keiner Vorauskasse und einer Kündigungsfrist von einem Monat ist man aber bei dem Angebot „Grüner Strom“ von Tchibo insofern auf der sicheren Seite. Bild: Wasserkraft von Ulrich Latzenhofer, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY-SA 2.0.