Japan aktuell: Störfall im AKW Tsuruga befürchtet
Kategorie: Strom
Nach den bereits verheerenden Auswirkungen im Atomkraftwerk Fukushima geht man jetzt von einem erneuten Störfall aus. In der Präfektur Fukui befürchten die zuständigen Behörden derzeit ein Leck im Atomkraftwerk Tsuruga und Austritt von Radioaktivität an den Brennstäben.
Japan kommt einfach nicht zur Ruhe. Auch wenn die katastrophalen Meldungen rund um das Atomkraftwerk Fukushima in der jüngsten Vergangenheit etwas weniger geworden sind, werden die Auswirkungen der Katastrophe noch über Jahre hinweg spürbar sein. Noch immer gilt die Sicherheitszone von 20 Kilometern rund um das Atomkraftwerk, die rund 80.000 Menschen ihrer Heimat beraubt.
Jetzt könnte es zu einem weiteren Störfall gekommen sein, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. So meldet die japanische Nachrichtenagentur „Kyodo“, dass die Behörden in der Präfektur Fukui von einem Leck im Atomkraftwerk Tsuruga ausgehen. Dabei soll es auch zum Austritt von Radioaktivität an den Brennstäben gekommen sein. In einer ersten Reaktion soll der Betreiber des Kraftwerkes, Tepco, ein Herunterfahren des Reaktor 2 in Tsuruga veranlasst haben. Daraufhin soll der Vorfall genauer von Experten untersucht werden.
Bereits vor dem verheerenden Erdbeben soll es Probleme beim Atomkraftwerk Tsuruga gegeben haben, die jetzt an Brisanz gewinnen.
Japan kommt einfach nicht zur Ruhe. Auch wenn die katastrophalen Meldungen rund um das Atomkraftwerk Fukushima in der jüngsten Vergangenheit etwas weniger geworden sind, werden die Auswirkungen der Katastrophe noch über Jahre hinweg spürbar sein. Noch immer gilt die Sicherheitszone von 20 Kilometern rund um das Atomkraftwerk, die rund 80.000 Menschen ihrer Heimat beraubt.
Japan aktuell: Störfall im AKW Tsuruga befürchtet
Jetzt könnte es zu einem weiteren Störfall gekommen sein, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. So meldet die japanische Nachrichtenagentur „Kyodo“, dass die Behörden in der Präfektur Fukui von einem Leck im Atomkraftwerk Tsuruga ausgehen. Dabei soll es auch zum Austritt von Radioaktivität an den Brennstäben gekommen sein. In einer ersten Reaktion soll der Betreiber des Kraftwerkes, Tepco, ein Herunterfahren des Reaktor 2 in Tsuruga veranlasst haben. Daraufhin soll der Vorfall genauer von Experten untersucht werden.
Bereits vor dem verheerenden Erdbeben soll es Probleme beim Atomkraftwerk Tsuruga gegeben haben, die jetzt an Brisanz gewinnen.
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