Steigende Strompreise und Angst vor Atomkraft: Wechsel zu Ökostrom?
Kategorie: Strom
Verbrauchern wird erneut zu einem Stromanbieterwechsel geraten. Steigende Strompreise und die Ablehnung von Atomstrom sind die Auslöser. Der Stromanbieter RWE wirbt mit einem Ökostromtarif, der nicht viel mehr als Strom in der Grundversorgung kostet.
Essen - Deutsche Stromkunden müssen sich erneut auf steigende Strompreise einstellen. In den Monaten April und Mai werden 40 Versorger ihre Strompreise mit der Begründung anheben, dass sie verspätet auf die seit Jahresbeginn geltende erhöhte Abgabe für Ökostrom reagierten. Verbraucherschützer empfehlen deshalb, die aktuelle Preisrunde zum Anlass für einen Stromanbieterwechsel zu nehmen. Stromkunden können sich damit günstigere Strompreise sichern. Ein kostenloser Strompreisvergleich im Internet hilft dabei, einen billigen verfügbaren Stromtarif zu finden. Dabei sollten Verbraucher jedoch beachten, dass das billigste Angebot nicht unbedingt das Beste sein muss. Lange Laufzeiten und Kündigungsfristen können Stromtarife unattraktiv machen. Zudem sollten Verbraucher Angebote mit Vorauskasse, Kautionszahlungen oder Paketverkäufe von Kilowattstunden mit Vorsicht genießen.
Ein günstigerer Strompreis ist derzeit für viele Verbraucher nicht der einzige Wechselgrund. Angesichts der Atomkatastrophe in Japan fragen immer mehr Stromkunden Ökostrom nach. Viele Stromanbieter wie RWE reagierten auf den Trend und bieten neben konventionellem Strom auch Ökostrom an. Verbraucher bekommen in dem Tarif „RWE ProKlima Strom“ Strom, der zu 100% aus Erneuerbaren Energien stammt. Ein Siegel vom TÜV Süddeutschland hat die Herkunft testiert. Darüber hinaus kostet der Ökostromtarif einem Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh lediglich rund 2 Euro mehr im Jahr als eine Belieferung im Grundversorgungstarif von RWE.
Bild: Green Week 2009 von Greenweek, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
Essen - Deutsche Stromkunden müssen sich erneut auf steigende Strompreise einstellen. In den Monaten April und Mai werden 40 Versorger ihre Strompreise mit der Begründung anheben, dass sie verspätet auf die seit Jahresbeginn geltende erhöhte Abgabe für Ökostrom reagierten. Verbraucherschützer empfehlen deshalb, die aktuelle Preisrunde zum Anlass für einen Stromanbieterwechsel zu nehmen. Stromkunden können sich damit günstigere Strompreise sichern. Ein kostenloser Strompreisvergleich im Internet hilft dabei, einen billigen verfügbaren Stromtarif zu finden. Dabei sollten Verbraucher jedoch beachten, dass das billigste Angebot nicht unbedingt das Beste sein muss. Lange Laufzeiten und Kündigungsfristen können Stromtarife unattraktiv machen. Zudem sollten Verbraucher Angebote mit Vorauskasse, Kautionszahlungen oder Paketverkäufe von Kilowattstunden mit Vorsicht genießen.
Ökostrom von RWE: Günstig und TÜV zertifiziert
Ein günstigerer Strompreis ist derzeit für viele Verbraucher nicht der einzige Wechselgrund. Angesichts der Atomkatastrophe in Japan fragen immer mehr Stromkunden Ökostrom nach. Viele Stromanbieter wie RWE reagierten auf den Trend und bieten neben konventionellem Strom auch Ökostrom an. Verbraucher bekommen in dem Tarif „RWE ProKlima Strom“ Strom, der zu 100% aus Erneuerbaren Energien stammt. Ein Siegel vom TÜV Süddeutschland hat die Herkunft testiert. Darüber hinaus kostet der Ökostromtarif einem Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh lediglich rund 2 Euro mehr im Jahr als eine Belieferung im Grundversorgungstarif von RWE.
Bild: Green Week 2009 von Greenweek, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
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