Glühbirnenverbot auf der Kippe?
Kategorie: Strom
Was 2009 von der EU beschlossen wurde, ist zu Weihnachten wieder ein brennendes Thema. Das Glühbirnenverbot, was eigentlich vorsah die ineffizienten Glühbirnen durch die Energiesparer Energiesparlampen bis 2012 ablösen zu lassen, steht unter Beschuss.
Silvia Koch-Mehrin (FDP) und Herbert Reul (CDU) zweifeln nun daran, dass es eine gute Entscheidung war, der Glühbirne den Todestoß zu versetzen. Studien hätten ergeben, dass die hochgelobten Energiesparlampen, sollten diese zerbrechen, ein Gesundheitsrisiko darstellen. Schuld daran ist das bei der Herstellung verwendete Quecksilber. Der Anteil sei immerhin so hoch, dass bei einer Beschädigung der Energiesparlampe empfohlen werde, den Raum gründlich zu lüften und Kinder diesen sogar verlassen zu lassen. Neu ist die Problematik hingegen nicht, vielmehr allseits bekannt. Grund zur Sorge besteht jedoch nicht, wenn man sich an die Grundregel „Lüften und Scherben Beseitigen“ hält. Für die Energiesparlampe spricht indes Ihr im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne hoher Wirkungsgrad. Wo die Glühbirne nur 5 Prozent der Energie in Licht umwandelt und unglaubliche 95 Prozent als Abwärme regelrecht verschwendet, punktet die Energiesparlampe und übertrifft die Glühbirne auch noch in der Lebensdauer deutlich.
Vertreter der Industrie sagen aber recht klar, dass auch Energiesparlampen nur eine Übergangslösung sein werden. Man experimentiere derzeit mit LED-Technologie. Die winzigen Leuchtdioden kommen ohne Quecksilber aus und sind nochmals langlebiger als Energiesparlampen. Einziges Manko derzeit: der Preis. Noch sind die LED-Leuchtmittel sehr teuer und auch das austretende Licht ist vielen Kunden nicht „warm“ genug. Doch auch diese Probleme sollten in den Griff zu bekommen sein. In der Zwischenzeit ist der Stromvergleich weiterhin ein probates Mittel, seine Stromkosten zu senken – Glühbirne hin oder her.
Silvia Koch-Mehrin (FDP) und Herbert Reul (CDU) zweifeln nun daran, dass es eine gute Entscheidung war, der Glühbirne den Todestoß zu versetzen. Studien hätten ergeben, dass die hochgelobten Energiesparlampen, sollten diese zerbrechen, ein Gesundheitsrisiko darstellen. Schuld daran ist das bei der Herstellung verwendete Quecksilber. Der Anteil sei immerhin so hoch, dass bei einer Beschädigung der Energiesparlampe empfohlen werde, den Raum gründlich zu lüften und Kinder diesen sogar verlassen zu lassen. Neu ist die Problematik hingegen nicht, vielmehr allseits bekannt. Grund zur Sorge besteht jedoch nicht, wenn man sich an die Grundregel „Lüften und Scherben Beseitigen“ hält. Für die Energiesparlampe spricht indes Ihr im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne hoher Wirkungsgrad. Wo die Glühbirne nur 5 Prozent der Energie in Licht umwandelt und unglaubliche 95 Prozent als Abwärme regelrecht verschwendet, punktet die Energiesparlampe und übertrifft die Glühbirne auch noch in der Lebensdauer deutlich.
Vertreter der Industrie sagen aber recht klar, dass auch Energiesparlampen nur eine Übergangslösung sein werden. Man experimentiere derzeit mit LED-Technologie. Die winzigen Leuchtdioden kommen ohne Quecksilber aus und sind nochmals langlebiger als Energiesparlampen. Einziges Manko derzeit: der Preis. Noch sind die LED-Leuchtmittel sehr teuer und auch das austretende Licht ist vielen Kunden nicht „warm“ genug. Doch auch diese Probleme sollten in den Griff zu bekommen sein. In der Zwischenzeit ist der Stromvergleich weiterhin ein probates Mittel, seine Stromkosten zu senken – Glühbirne hin oder her.
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