IFA 2010 unter Strom: Weiße Ware wird grün
Kategorie: Strom
Berlin – Weiße Ware sind Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler. Viele Hersteller werben auf der morgen beginnenden 50. Internationalen Funkausstellung (IFA) mit Energie und Wasser sparenden Modellen. Das ist mittlerweile fast schon Tradition bei der größten Messe ihrer Art.
Unter anderem stellen Miele, Bosch, Siemens und Electrolux neue Geräte vor, welche dank modernster Technik weniger Strom und Wasser verbrauchen als ältere Geräte. Allerdings hat das Sparen erstmal seinen Preis, schließlich fallen die Anschaffungskosten teils deutlich höher aus. So ist die von Bosch und Siemens entwickelte Waschmaschine namens „i-Dos“ in der Lage, automatisch die angemessene Menge an Waschmittel hinzuzufügen. Das spart nicht nur Waschmittel, sondern auch eine Menge Wasser. Dennoch dürfte es eine Weile dauern, bis sich der Preis von 1.200 Euro rechnet.
Der Konzept von Samsung hat ein ähnliches Ziel, verfolgt dabei jedoch eine andere Strategie: Vor dem eigentlichen Waschvorgang wird die Wäsche mit Schaum gewaschen. Dadurch soll bereits ab 20 Grad gründlicher gereinigt und gleichzeitig weniger Strom verbraucht werden. Die koreanische Waschmaschine („WF-10724“) wird rund 800 Euro kosten.
Wie Tarifo.de berichtete, setzt Miele ganz auf intelligente Stromsysteme. Die Umwelt bleibt somit ein großes Thema auf der IFA. Eine Waschmaschine von Bosch wird gar mit dem Slogan „Ressourcen-Spar-Weltmeister“ beworben. Ähnliches beansprucht Electrolux für den AEG-Trockner „Lavatherm T 59880“. Zahlreiche Hersteller erfüllen dabei schon den neuen EU-Standard A+++ bevor dieser überhaupt eingeführt ist.
Unter anderem stellen Miele, Bosch, Siemens und Electrolux neue Geräte vor, welche dank modernster Technik weniger Strom und Wasser verbrauchen als ältere Geräte. Allerdings hat das Sparen erstmal seinen Preis, schließlich fallen die Anschaffungskosten teils deutlich höher aus. So ist die von Bosch und Siemens entwickelte Waschmaschine namens „i-Dos“ in der Lage, automatisch die angemessene Menge an Waschmittel hinzuzufügen. Das spart nicht nur Waschmittel, sondern auch eine Menge Wasser. Dennoch dürfte es eine Weile dauern, bis sich der Preis von 1.200 Euro rechnet.
Der Konzept von Samsung hat ein ähnliches Ziel, verfolgt dabei jedoch eine andere Strategie: Vor dem eigentlichen Waschvorgang wird die Wäsche mit Schaum gewaschen. Dadurch soll bereits ab 20 Grad gründlicher gereinigt und gleichzeitig weniger Strom verbraucht werden. Die koreanische Waschmaschine („WF-10724“) wird rund 800 Euro kosten.
Wie Tarifo.de berichtete, setzt Miele ganz auf intelligente Stromsysteme. Die Umwelt bleibt somit ein großes Thema auf der IFA. Eine Waschmaschine von Bosch wird gar mit dem Slogan „Ressourcen-Spar-Weltmeister“ beworben. Ähnliches beansprucht Electrolux für den AEG-Trockner „Lavatherm T 59880“. Zahlreiche Hersteller erfüllen dabei schon den neuen EU-Standard A+++ bevor dieser überhaupt eingeführt ist.
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