Vattenfall: Stromanbieter hat Sparpläne
Kategorie: Strom
Berlin – Nur knapp 1,3 Mrd. Euro Gewinn lassen die Alarmglocken bei Stromanbieter Vattenfall schrillen. Um ein sattes Viertel sanken 2009 die Unternehmensgewinne (netto) im Vergleich zum Vorjahr. Die Gründe hierfür sind von den Verantwortlichen ausgemacht. Die Tage in der Schublade scheinen für die Sparpläne gezählt.
Vattenfall Europe stehen unangenehme Zeiten bevor. Diesmal zielt die Kritik weniger auf die stillstehenden Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel. Trotz dieser Pannen gelang es den Mitarbeitern sogar erneut einen größeren Beitrag zum Betriebsgewinn zu erwirtschaften. Dennoch gerät die Vattenfall-Tochter ins Visier des Mutterkonzerns. Ein Vattenfall-Sprecher bestätigte, was in den Medien die Runde macht: "Wir stehen am Anfang von Gesprächen mit dem Betriebsrat." Die Konsequenzen für die 21.000 Beschäftigten in Deutschland (immerhin arbeiten bei der Konzernmutter weniger als die Hälfte) bleiben im Dunkeln. Man sieht diesen Punkt jedoch „nicht im Vordergrund“. Der bis Ende 2012 laufende Tarifvertrag schließt Presseberichten zufolge in der Laufzeit einen Stellenabbau aus.
Den Stein ins Rollen brachten die massiven Gewinneinbrüche in 2009. Um fast 25 % fiel der Nettogewinn geringer aus als noch 2008. 13,4 Milliarden Kronen Gewinn, das sind etwa 1,3 Mrd. Euro, ziehen daher Sparpläne nach sich.
Was das für die Verbraucher bedeutet, wird die Zukunft weißen. Zu Jahresbeginn hob der Stromanbieter seine Stromtarife mit verweis auf die gestiegene EEG-Umlage noch an. Ob die Stromkunden eine weitere Anhebung der Strompreise mitmachen, darf bezweifelt werden. Immerhin nimmt die Konkurrenz am Strommarkt in Deutschland zu. Ein kostenloser Stromvergleich listet nicht selten günstigere Stromversorger mit günstigen Stromtarifen vor Europas fünftgrößten Energieversorger. Bei dem Vergleich der Stromanbieter in Hagen (Westfalen) ist Vattenfall zur Zeit bei einem Stromverbrauch von 6450 kWh im Jahr nicht unter den günstigsten fünf Versorgern
Vattenfall Europe stehen unangenehme Zeiten bevor. Diesmal zielt die Kritik weniger auf die stillstehenden Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel. Trotz dieser Pannen gelang es den Mitarbeitern sogar erneut einen größeren Beitrag zum Betriebsgewinn zu erwirtschaften. Dennoch gerät die Vattenfall-Tochter ins Visier des Mutterkonzerns. Ein Vattenfall-Sprecher bestätigte, was in den Medien die Runde macht: "Wir stehen am Anfang von Gesprächen mit dem Betriebsrat." Die Konsequenzen für die 21.000 Beschäftigten in Deutschland (immerhin arbeiten bei der Konzernmutter weniger als die Hälfte) bleiben im Dunkeln. Man sieht diesen Punkt jedoch „nicht im Vordergrund“. Der bis Ende 2012 laufende Tarifvertrag schließt Presseberichten zufolge in der Laufzeit einen Stellenabbau aus.
Den Stein ins Rollen brachten die massiven Gewinneinbrüche in 2009. Um fast 25 % fiel der Nettogewinn geringer aus als noch 2008. 13,4 Milliarden Kronen Gewinn, das sind etwa 1,3 Mrd. Euro, ziehen daher Sparpläne nach sich.
Was das für die Verbraucher bedeutet, wird die Zukunft weißen. Zu Jahresbeginn hob der Stromanbieter seine Stromtarife mit verweis auf die gestiegene EEG-Umlage noch an. Ob die Stromkunden eine weitere Anhebung der Strompreise mitmachen, darf bezweifelt werden. Immerhin nimmt die Konkurrenz am Strommarkt in Deutschland zu. Ein kostenloser Stromvergleich listet nicht selten günstigere Stromversorger mit günstigen Stromtarifen vor Europas fünftgrößten Energieversorger. Bei dem Vergleich der Stromanbieter in Hagen (Westfalen) ist Vattenfall zur Zeit bei einem Stromverbrauch von 6450 kWh im Jahr nicht unter den günstigsten fünf Versorgern
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