Unfallversicherung Vergleich lohnt auch bei Schulkindern
Kategorie: Finanzen
Gerade Eltern, deren Kinder just in die erste Klasse eingeschult wurden und nun einen neuen Lebensabschnitt ihrer Schützlinge beobachten dürfen, dürfte die Information, dass ein Unfall in der Schule, d.h. auf dem Schulgelände sowie auf dem Schulweg, durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt ist, höchst erfreulich sein.
Die gesetzlichen Unfallkassen, durch die ein Schulkind im Fall eines mit der Schule in Verbindung stehenden Unfalls abgesichert ist, stehen in der Regel für die Heilkosten aus medizinischer Sicht, als auch für die Medikamenten- und Heilmittelkosten ein. Sollte ein Kind länger dem Unterricht, aufgrund eines Unfalls, nicht beiwohnen können, so übernimmt die Unfallkasse auch die Kosten für z.B. Nachhilfeunterricht. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Schulleitung über das Unfallereignis in Kenntnis gesetzt und der Arzt darüber informiert wurde, dass der Unfall einen schulischen Zusammenhang aufweist. Nur so ist sichergestellt, dass eine Direktabrechnung mit der gesetzlichen Unfallversicherung erfolgt. Zudem sollten Eltern eine Kopie des Unfallprotokolls für die gesetzliche Unfallversicherung von der Schulleitung anfordern, damit auch im Nachhinein, insbesondere bei Komplikationen, alles dokumentierbar bleibt. Versicherungsschutz in der Schule und auf dem Schulweg hin oder her – hier besteht für Eltern kein Handlungsbedarf in Sachen Unfallversicherung. Was aber passiert, wenn das Kind nach der Schule auf dem Weg zu einem Freund, zum Fußballtraining oder zum Klavierunterricht einen Unfall erleidet? Hier gilt es sich gegen möglichst alle Eventualitäten abzusichern, um nicht im Fall der Fälle eine böse finanzielle Überraschung zu erleben.
Unfallversicherung – Leistungsumfang und dessen Grenzen
Die gesetzlichen Unfallkassen, durch die ein Schulkind im Fall eines mit der Schule in Verbindung stehenden Unfalls abgesichert ist, stehen in der Regel für die Heilkosten aus medizinischer Sicht, als auch für die Medikamenten- und Heilmittelkosten ein. Sollte ein Kind länger dem Unterricht, aufgrund eines Unfalls, nicht beiwohnen können, so übernimmt die Unfallkasse auch die Kosten für z.B. Nachhilfeunterricht. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Schulleitung über das Unfallereignis in Kenntnis gesetzt und der Arzt darüber informiert wurde, dass der Unfall einen schulischen Zusammenhang aufweist. Nur so ist sichergestellt, dass eine Direktabrechnung mit der gesetzlichen Unfallversicherung erfolgt. Zudem sollten Eltern eine Kopie des Unfallprotokolls für die gesetzliche Unfallversicherung von der Schulleitung anfordern, damit auch im Nachhinein, insbesondere bei Komplikationen, alles dokumentierbar bleibt. Versicherungsschutz in der Schule und auf dem Schulweg hin oder her – hier besteht für Eltern kein Handlungsbedarf in Sachen Unfallversicherung. Was aber passiert, wenn das Kind nach der Schule auf dem Weg zu einem Freund, zum Fußballtraining oder zum Klavierunterricht einen Unfall erleidet? Hier gilt es sich gegen möglichst alle Eventualitäten abzusichern, um nicht im Fall der Fälle eine böse finanzielle Überraschung zu erleben.
Rundum-Schutz durch private Unfallversicherung
Im außerschulischen Bereich deckt eine private Unfallversicherung, neben den eigentlichen Behandlungskosten – je nach Anbieter – auch weiterreichende Konsequenzen, durch beispielsweise die Auszahlung einer monatlichen Rente ab. Eine günstige Unfallversicherung finden Eltern und auch alle anderen Verbraucher durch einen kostenlosen Unfallversicherung Vergleich.Bild: *Thud* von tanvach
Geprüft und Zertifiziert
Der Strom- und Gasvergleichsrechner von Verivox wurde vom TÜV Saarland zertifiziert.
Deutschlandkarte
Finden Sie mit Tarifo.de die günstigen Stromanbieter und Gasanbieter in Deutschland. Klicken Sie sich durch unsere Deutschlandkarte und gehen dabei auf Entdeckungstour.
Lexikon
