Gaspreise in Städten der Bundesliga: Gaspreise in München meisterlich
Kategorie: Gas
Berlin – Was die Meisterprognosen für die 49. Bundesliga-Saison angeht, sind sich die Experten und Lautsprecher einig: München macht das Rennen. Dortmund hat allenfalls Außenseiter-Chancen. Nur bei der Überraschungsmannschaft für das kommende Fußballjahr ist man sich nicht einig. Klar ist: 18 Mannschaften werden ab diesem Freitag 34 Spieltage lang Gas geben. Doch was ist mit den Gasverbrauchern in den 18 Städten?
Der Blick auf den Gaspreisvergleich der Bundesliga-Städte dürfte Fußball-Fans vertraut vorkommen. Denn gegenwärtig überzeugt im Vergleich der Gaspreise für Ein-Personen- und 4-Personen-Haushalte der Gaspreis aus München, mit dem die alternativen Anbieter den Grundversorger unterbieten. Die Verbraucher der Bayerischen Landeshauptstadt zahlen einen meisterlich günstige Gaskosten im Vergleich zu den anderen Städten der Bundesligisten. Schlusslicht der Tabelle ist Hoffenheim. Auch bei einem Gasversorgerwechsel in Mainz zahlen die Verbraucher jährlich mehr als in vielen anderen Städten.
Mit 5.000 kWh Erdgas, lässt sich es sich in einem durchschnittlichen Single-Haushalt in Deutschland gut leben. Dank Grundversorgung ist die Gasversorgung auch gesichert. Doch dieser Gastarif ist auch mit hohen Kosten verbunden. Gaskunden in Stuttgart oder Gelsenkirchen müssen gar nicht mehr auf die umstrittenen Vorauskasse-Tarife oder Gastarife mit Kaution zurückgreifen. Auch eine Vertragslaufzeit über ein Jahr hinaus ist nicht nötig um mit einem Gasanbieterwechsel zu Hitstrom im „Hitgas 12“-Tarif mehr als die Hälfte der jährlichen Gaskosten zu sparen. In den anderen Städten überzeugt eprimo mit dem „eprimo Gas PrimaKlima“-Tarif und verspricht eine gegenwärtig nicht übertroffene Ersparnis. Auch Nürnberger, Kölner und Gladbacher Neukunden sparen im Vergleich zum Grundversorger mehr als 50%. Selbst in Hoffenheim, bzw. Sinsheim senken Gaskunden mit einem Wechsel bei der Gasversorgung die Kosten um mehr als 25%.
Vier-Personen-Haushalte in München zahlen beim Grundversorger gegenwärtig bei einem Verbrauch von 27.000 kWh im Jahr fast 16.50 Euro. Damit sparen sie im Vergleich zu den Grundversorgungs-Kunden von Mönchengladbach und Gelsenkirchen rund 400 Euro, im Vergleich zu Verbrauchern in Mainz sogar 500 Euro. Wem diese Gaskosten zu hoch sind, für den lohnt sich ein Gasanbieterwechsel. In München, Hamburg, und Hannover überzeugt beispielsweise Gasanbieter LogoEnergie. Im mittleren dreistelligen Bereich liegen die dann jährlich eingesparten Gaskosten. Die Gasrechnung bleibt dennoch mit etwa 1.200 Euro im vierstelligen Bereich. Mit Beginn der Heizsaison rechnen allerdings auch hier Experten mit Bewegung im Wettbewerb. Es bleibt abzuwarten, ob die günstigsten Gaspreise der Bundesliga auch im kommenden Jahre in München in Rechnung gestellt werden.
Bild: Flutlicht #2 von 2e14, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY-SA 2.0.
Der Blick auf den Gaspreisvergleich der Bundesliga-Städte dürfte Fußball-Fans vertraut vorkommen. Denn gegenwärtig überzeugt im Vergleich der Gaspreise für Ein-Personen- und 4-Personen-Haushalte der Gaspreis aus München, mit dem die alternativen Anbieter den Grundversorger unterbieten. Die Verbraucher der Bayerischen Landeshauptstadt zahlen einen meisterlich günstige Gaskosten im Vergleich zu den anderen Städten der Bundesligisten. Schlusslicht der Tabelle ist Hoffenheim. Auch bei einem Gasversorgerwechsel in Mainz zahlen die Verbraucher jährlich mehr als in vielen anderen Städten.
Mit 5.000 kWh Erdgas, lässt sich es sich in einem durchschnittlichen Single-Haushalt in Deutschland gut leben. Dank Grundversorgung ist die Gasversorgung auch gesichert. Doch dieser Gastarif ist auch mit hohen Kosten verbunden. Gaskunden in Stuttgart oder Gelsenkirchen müssen gar nicht mehr auf die umstrittenen Vorauskasse-Tarife oder Gastarife mit Kaution zurückgreifen. Auch eine Vertragslaufzeit über ein Jahr hinaus ist nicht nötig um mit einem Gasanbieterwechsel zu Hitstrom im „Hitgas 12“-Tarif mehr als die Hälfte der jährlichen Gaskosten zu sparen. In den anderen Städten überzeugt eprimo mit dem „eprimo Gas PrimaKlima“-Tarif und verspricht eine gegenwärtig nicht übertroffene Ersparnis. Auch Nürnberger, Kölner und Gladbacher Neukunden sparen im Vergleich zum Grundversorger mehr als 50%. Selbst in Hoffenheim, bzw. Sinsheim senken Gaskunden mit einem Wechsel bei der Gasversorgung die Kosten um mehr als 25%.
Vier-Personen-Haushalte in München zahlen beim Grundversorger gegenwärtig bei einem Verbrauch von 27.000 kWh im Jahr fast 16.50 Euro. Damit sparen sie im Vergleich zu den Grundversorgungs-Kunden von Mönchengladbach und Gelsenkirchen rund 400 Euro, im Vergleich zu Verbrauchern in Mainz sogar 500 Euro. Wem diese Gaskosten zu hoch sind, für den lohnt sich ein Gasanbieterwechsel. In München, Hamburg, und Hannover überzeugt beispielsweise Gasanbieter LogoEnergie. Im mittleren dreistelligen Bereich liegen die dann jährlich eingesparten Gaskosten. Die Gasrechnung bleibt dennoch mit etwa 1.200 Euro im vierstelligen Bereich. Mit Beginn der Heizsaison rechnen allerdings auch hier Experten mit Bewegung im Wettbewerb. Es bleibt abzuwarten, ob die günstigsten Gaspreise der Bundesliga auch im kommenden Jahre in München in Rechnung gestellt werden.
Bild: Flutlicht #2 von 2e14, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY-SA 2.0.
Deutschlandkarte
Lexikon