Greenpeace Energy: Neuer Gastarif für Gas aus Ökostrom
Kategorie: Gas
Greenpeace Energy kann seit diesem Monat mit einem neuen Gastarif aufwarten. Kunden haben dabei die Möglichkeit in den Gastarif "proWindgas" aus Ökostrom zu wechseln, dessen Grundlagentechnologie die Wasserstoff-Elektrolyse ist.
Um auch zukünftig auf den Märkten bestehen zu können, ist in erster Linie Innovativität gefragt. Kann man die Kunden hinsichtlich neuer Tarife aus erneuerbaren Energien nicht überzeugen, kann man recht schnell auf der Strecke bleiben. Greenpeace Energy ist auf diesem Gebiet Vorreiter und kann deshalb seit diesem Monat mit einem vollkommen neuen Gastarif aufwarten, der ab Oktober mit einer neuen Technologie ausgeliefert werden soll.
Greenpeace Energy: Neuer Gastarif für Gas aus Ökostrom
Das Geheimnis von "proWindgas", wie man den neuen Tarif bei Greenpeace Energy genannt hat, ist die Wasserstoff-Elektrolyse. Dabei soll Wasserstoff als Energieträger in das Ergasnetz eingespeist werden und dieses Gemisch soll dann für die Wärmeversorgung oder Rückverstromung verwendet werden. Laut Robert Werner, Vorstand von Greenpeace Energy, handelt es sich hierbei um "ein neuartiges und ökologisch visionäres Gasprodukt", das auch die Speicherprobleme in Zukunft lösen wird. Langfristig soll das Verfahren dazu beitragen, dass erneuerbarer Wasserstoff und erneuerbares Methan das Erdgas vollkommen ersetzen.
Bild: Station 12: Gleisbergbruch von Maja Dumat, bearbeitet von Tarifo.de CC-BY 2.0.
Um auch zukünftig auf den Märkten bestehen zu können, ist in erster Linie Innovativität gefragt. Kann man die Kunden hinsichtlich neuer Tarife aus erneuerbaren Energien nicht überzeugen, kann man recht schnell auf der Strecke bleiben. Greenpeace Energy ist auf diesem Gebiet Vorreiter und kann deshalb seit diesem Monat mit einem vollkommen neuen Gastarif aufwarten, der ab Oktober mit einer neuen Technologie ausgeliefert werden soll.
Greenpeace Energy: Neuer Gastarif für Gas aus Ökostrom
Das Geheimnis von "proWindgas", wie man den neuen Tarif bei Greenpeace Energy genannt hat, ist die Wasserstoff-Elektrolyse. Dabei soll Wasserstoff als Energieträger in das Ergasnetz eingespeist werden und dieses Gemisch soll dann für die Wärmeversorgung oder Rückverstromung verwendet werden. Laut Robert Werner, Vorstand von Greenpeace Energy, handelt es sich hierbei um "ein neuartiges und ökologisch visionäres Gasprodukt", das auch die Speicherprobleme in Zukunft lösen wird. Langfristig soll das Verfahren dazu beitragen, dass erneuerbarer Wasserstoff und erneuerbares Methan das Erdgas vollkommen ersetzen.
Bild: Station 12: Gleisbergbruch von Maja Dumat, bearbeitet von Tarifo.de CC-BY 2.0.
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