Gaspreise: Weitere Preiserhöhungen geplant
Kategorie: Gas
Im März und April stehen Preiserhöhungen beim Erdgas bevor. Gaskunden in Nordrhein-Westfalen sind von der anstehenden Preisrunde besonders betroffen.
Berlin - Die Entwicklung des Gaspreises war in den vergangenen Monaten eher uneinheitlich. Doch für die kommenden Monate zeigt der Trend beim Gaspreis leicht nach oben. 36 Gasanbieter wollen den Gaspreis in den kommenden Wochen im Schnitt um 7,1 Prozent anheben. Das geht aus Angaben eines Verbraucherportals hervor. Ein Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh muss dadurch rund 95 Euro im Jahr mehr bezahlen. Einige Gasverbraucher müssen sogar bis zu 238 Euro mehr für Gas im Jahr ausgeben. Das entspricht einer Mehrbelastung von 20,2 Prozent. Von dieser Preiswelle sind jedoch nicht alle Haushalte in der Bundesrepublik gleichermaßen betroffen. Vor allem Gaskunden in Nordrhein-Westfalen aus den Städten Köln, Mönchengladbach, Hamm, Neuss, Bergisch Gladbach und Moers müssen sich auf erhöhte Gaspreise einstellen. Insgesamt 17 regionale Gasversorger planen hier, ihren Preis für Erdgas anzuheben.
Verbraucher müssen die Preiserhöhungen jedoch nicht klaglos hinnehmen. Der zunehmende Wettbewerb auf dem Gasmarkt ermöglicht, sich einen neuen Gasversorger auszusuchen und damit den Preiserhöhungen einiger Anbieter zu entkommen. Durch einen Wechsel des Gasanbieters sind Einsparungen um mehrere Hundert Euro im Jahr möglich. Dabei können Gaskunden sichergehen, dass die Belieferung mit Gas zu jeden Zeitpunkt gesetzlich garantiert und sichergestellt ist.
Bild: Arrows von Stig Nygaard, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Berlin - Die Entwicklung des Gaspreises war in den vergangenen Monaten eher uneinheitlich. Doch für die kommenden Monate zeigt der Trend beim Gaspreis leicht nach oben. 36 Gasanbieter wollen den Gaspreis in den kommenden Wochen im Schnitt um 7,1 Prozent anheben. Das geht aus Angaben eines Verbraucherportals hervor. Ein Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh muss dadurch rund 95 Euro im Jahr mehr bezahlen. Einige Gasverbraucher müssen sogar bis zu 238 Euro mehr für Gas im Jahr ausgeben. Das entspricht einer Mehrbelastung von 20,2 Prozent. Von dieser Preiswelle sind jedoch nicht alle Haushalte in der Bundesrepublik gleichermaßen betroffen. Vor allem Gaskunden in Nordrhein-Westfalen aus den Städten Köln, Mönchengladbach, Hamm, Neuss, Bergisch Gladbach und Moers müssen sich auf erhöhte Gaspreise einstellen. Insgesamt 17 regionale Gasversorger planen hier, ihren Preis für Erdgas anzuheben.
Mit einem Gasanbieterwechsel der Preiswelle entfliehen
Verbraucher müssen die Preiserhöhungen jedoch nicht klaglos hinnehmen. Der zunehmende Wettbewerb auf dem Gasmarkt ermöglicht, sich einen neuen Gasversorger auszusuchen und damit den Preiserhöhungen einiger Anbieter zu entkommen. Durch einen Wechsel des Gasanbieters sind Einsparungen um mehrere Hundert Euro im Jahr möglich. Dabei können Gaskunden sichergehen, dass die Belieferung mit Gas zu jeden Zeitpunkt gesetzlich garantiert und sichergestellt ist.
Bild: Arrows von Stig Nygaard, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Deutschlandkarte
Lexikon