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Energie sparen am Morgen...

Kategorie: Strom

... vertreibt Kummer und Sorgen. Ganz so einfach funktioniert das Leben nicht. Aber jeder freut sich über ein paar mehr Euro im Portemonnaie, wenn das Monatsende naht. Mit vielen modernen Haushaltsgeräten ist Strom und damit auch Geld sparen einfacher denn je.





Saubere Wohnung mit niedrigem Stromverbrauch

Gute Nachrichten für alle Putzwütigen! So richtig sauber bekommt man, entgegen der landläufigen Meinung, die eigenen vier Wände auch mit niedrigen Wattzahlen beim Staubsauger. Und niedrige Wattzahlen bedeuten auch niedrigen Stromverbrauch. Laut aktuellem Test der Stiftung Warentest haben drei der untersuchten Energie sparenden Geräte mit einem „Gut“ bestanden. So überzeugte der Testsieger mit mittleren 1.340 Watt nicht nur auf Hartböden sondern auch beim intensiven Saugen auf Teppichboden. Mit einem Preis von 214 Euro macht der Öko-Staubsauger deutlich, dass Energie sparende Geräte nicht unbedingt auch immer teuer sein müssen. Wer schon beim Gerätekauf auf Sparen setzt, kann unter tarifo.de mit dem kostenlosen Preisvergleich den günstigsten Staubsauger und viele andere Haushaltsgeräte für sich finden.



Strom sparen beim Kaffeekochen

Auch Kaffeetrinker oder vielmehr die Genießer unter ihnen haben jetzt gut Lachen. Die neuen Lifestyle-Produkte in Sachen Kaffegenuss wie Espresso-Maschine oder Kaffeevollautomat haben längst in vielen Wohnungen Einzug gehalten. Obwohl die Geräte immer billiger werden, vergessen viele Käufer, dass nicht nur der Einkaufspreis die Haushaltskasse belastet sondern, auf lange Sicht gesehen, vor allem der Stromverbrauch und damit die Stromkosten des Gerätes. Vor allem Vollautomaten mit integriertem Milchaufschäumer und Mahlwerk können sich als wahre Stromfresser erweisen und die jährliche Stromrechnung in die Höhe treiben. „Ein durchschnittlicher Kaffeevollautomat kann pro Jahr schnell 34 Euro Stromkosten verursachen“, sagt Steffen Joest Bereichsleiter bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Vor einem bösen Erwachen am Jahresende schützt deshalb am besten beim Einkauf der Blick auf den Stromverbrauch.



Zusätzlich empfiehlt es sich auf eine automatische Abschaltfunktion zu achten. Solche energieeffizienten Geräte mit Auto-Off-Funktion verursachen dann höchstens bis zu elf Euro Stromkosten pro Jahr. Wer bereits einen Automaten sein eigen nennt, der kann sich ganz einfach behelfen, um Strom zu sparen: Entweder schaltet man dann das Gerät per Hand aus oder, um ganz sicher zu gehen, dass nicht auch dann noch Strom „gefressen“ wird, baut man eine schaltbare Steckdosenleiste in den Stromkreislauf ein. Dann lässt sich der Betrieb des Kaffeevollautomaten ganz einfach per An- und Ausschalter steuern. So können laut dena pro Jahr über 20 Euro an Stromkosten gespart werden. Noch ein Tipp für Sparfüchse: Auf unserem kostenlosen Preisvergleichsportal tarifo.de finden Sie unter anderem den günstigsten Anbieter für den Kaffeevollautomaten Ihrer Wahl.



Stromkosten sparen durch Anbieterwechsel

Wer nach diesen Tipps immer noch nicht genug hat vom Thema Stromkosten sparen, der kann durch eine simple Maßnahme weiter die Höhe seiner Jahresabrechnung senken: Einfach den Stromanbieter wechseln! Der kostenlose Stromrechner von Tarifo.de hilft Ihnen dabei die Zahl der Anbieter und Stromtarife im Blick zu behalten und das für Sie günstigste Angebot herauszufinden. Zur Auswahl stehen auch zahlreiche aus Erneuerbaren Energiequellen gewonnene Ökostromprodukte.

Wer zusätzlich noch Kapital aus seiner Stromersparnis schlagen möchte, dem sei ein Stromspartarif empfohlen, wie sie z.B. die energieGUT GmbH anbietet. Für jede 5% die der Kunde an Strom im Vergleich zum Vorjahr spart, zahlt energieGUT beim HalloSpar!-Tarif einen Stromsparbonus von 10 Euro aus (bis zu einem Maximalbonus in Höhe von 70 Euro). Beim HalloNatur!-Tarif, einem reinen Ökostromtarif von energieGUT, sind dies immerhin noch 35 Euro an Stromsparbonus bei 35% Ersparnis.