Gasanbieter WVV: Erdgas wird für Kunden teurer
Kategorie: Gas
In Würzburg erhöhen die Stadtwerke zum 1. März ihren Preis für Erdgas. Die Gasrechnung der Kunden muss jedoch nicht zwingend steigen. Sie können von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und zu einem günstigeren Anbieter wechseln.
Würzburg - Der Anbieter von Energie-, Mobilitäts- und Umweltdienstleistungen in der Region, die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), wird aufgrund gestiegener Bezugspreise ab März den Gaspreis erhöhen. Verbraucher haben in solch einem Fall ein Sonderkündigungsrecht, welches die WVV-Kunden berechtigt, innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe der Preiserhöhung den Gasanbieter zu wechseln. Nach Angaben des Würzburger Stadtrates Klaus Zeitler sind die Bürger bereits in Wechsellaune, da sich über einen Gaspreisvergleich gezeigt hat, dass die Gaspreise der Stadtwerke nicht mehr wettbewerbsfähig sind und mit den Angeboten anderer Gasversorger nicht mithalten kann.
Um die Kundenflucht beim kommunalen Gasanbieter einzudämmen, empfiehlt Zeitler der WVV in eine Wettbewerbsoffensive einzusteigen. Durch eine Änderung der Geschäftspolitik, beispielsweise mit der Einführung einer Bestpreisgarantie bei Strom und Gas, könnte erreicht werden, dass weniger Kunden zu anderen Anbietern fliehen. Die WVV wurde mehrmals als Anbieter mit verbraucherfreundlichen Angeboten mit dem TOP-Lokalversorger-Siegel ausgezeichnet. Neben dem Preis werden für das Siegel auch Umwelt- und regionales Engagement sowie Kundenfreundlichkeit bewertet. Deshalb rät der Stadtrat von Würzburg den Verbrauchern, mit der WVV in Kontakt zu treten und über einen Wechsel in einen anderen Tarif zu sprechen statt zu kündigen. Dies könnte bereits die Gasrechnungen senken.
Bild: 50 Euro Notes - European Central Bank von BlatantWorld.com, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Würzburg - Der Anbieter von Energie-, Mobilitäts- und Umweltdienstleistungen in der Region, die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), wird aufgrund gestiegener Bezugspreise ab März den Gaspreis erhöhen. Verbraucher haben in solch einem Fall ein Sonderkündigungsrecht, welches die WVV-Kunden berechtigt, innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe der Preiserhöhung den Gasanbieter zu wechseln. Nach Angaben des Würzburger Stadtrates Klaus Zeitler sind die Bürger bereits in Wechsellaune, da sich über einen Gaspreisvergleich gezeigt hat, dass die Gaspreise der Stadtwerke nicht mehr wettbewerbsfähig sind und mit den Angeboten anderer Gasversorger nicht mithalten kann.
WVV: Kundenverlust trotz Lokalversorger-Siegel?
Um die Kundenflucht beim kommunalen Gasanbieter einzudämmen, empfiehlt Zeitler der WVV in eine Wettbewerbsoffensive einzusteigen. Durch eine Änderung der Geschäftspolitik, beispielsweise mit der Einführung einer Bestpreisgarantie bei Strom und Gas, könnte erreicht werden, dass weniger Kunden zu anderen Anbietern fliehen. Die WVV wurde mehrmals als Anbieter mit verbraucherfreundlichen Angeboten mit dem TOP-Lokalversorger-Siegel ausgezeichnet. Neben dem Preis werden für das Siegel auch Umwelt- und regionales Engagement sowie Kundenfreundlichkeit bewertet. Deshalb rät der Stadtrat von Würzburg den Verbrauchern, mit der WVV in Kontakt zu treten und über einen Wechsel in einen anderen Tarif zu sprechen statt zu kündigen. Dies könnte bereits die Gasrechnungen senken.
Bild: 50 Euro Notes - European Central Bank von BlatantWorld.com, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
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