Kundenfreundlichere Konditionen bei Auslandsreise-Krankenversicherungen
Kategorie: Finanzen
Denkt man an seinen bevorstehenden Skiurlaub oder die Reise nach Neapel, so sieht man vor seinem geistigen Auge in der Regel Pulverschnee und Sonnenschein statt gebrochener Beine und Mofa-Unfälle. Doch so unschön es ist: Auch im Ausland können Krankheitsfälle eintreten – die zumindest in finanzieller Hinsicht möglichst keine Schäden hinterlassen sollten.
Schon lange kann der Krankenversicherte sich für die Zeit im Ausland eine spezielle Auslandsreise-Krankenversicherung zulegen. Dies ist immer dann besonders empfehlenswert, wenn die gegenwärtige Versicherung mit dem zu bereisenden Land kein Abkommen hat und hier daher keine Deckung der Behandlungskosten oder sonstiger medizinischer Versorgung nach einem Unfall übernimmt. Doch auch, wer einen Zusatzschutz wie Abholung und Transport zurück nach Deutschland wünscht, eine Chefarztvisite auch im Ausland in Anspruch nehmen möchte oder gleich für mehrere Monate die Bundesrepublik verlässt, sollte sich nach einer Krankenversicherung für das Ausland umsehen. Denn die Beiträge rentieren sich im Falle eines Unfalls allemal. Und nun sollen die vertraglichen Bedingungen laut einer Untersuchung des Printmagazins Finanztest vom April 2011 noch kundenfreundlicher werden: So wurde bei vielen Policen die Deckungssumme deutlich erhöht und im Gegenzug der Eigenanteil des Patienten auf ein Minimum reduziert. Knapp 50 Unternehmen standen im Visier der Prüfer – und immerhin erhielt fast die Hälfte ein gutes oder auch sehr gutes Ergebnis zugesprochen. Auch über den Beitrag kann man sich nicht beklagen, denn sogar mehrköpfige Familien werden in der Regel mit weniger als 18 Euro im Jahr zur Kasse gebeten.
Weltweite Angebote an Auslandsreise-Krankenversicherungen
Schon lange kann der Krankenversicherte sich für die Zeit im Ausland eine spezielle Auslandsreise-Krankenversicherung zulegen. Dies ist immer dann besonders empfehlenswert, wenn die gegenwärtige Versicherung mit dem zu bereisenden Land kein Abkommen hat und hier daher keine Deckung der Behandlungskosten oder sonstiger medizinischer Versorgung nach einem Unfall übernimmt. Doch auch, wer einen Zusatzschutz wie Abholung und Transport zurück nach Deutschland wünscht, eine Chefarztvisite auch im Ausland in Anspruch nehmen möchte oder gleich für mehrere Monate die Bundesrepublik verlässt, sollte sich nach einer Krankenversicherung für das Ausland umsehen. Denn die Beiträge rentieren sich im Falle eines Unfalls allemal. Und nun sollen die vertraglichen Bedingungen laut einer Untersuchung des Printmagazins Finanztest vom April 2011 noch kundenfreundlicher werden: So wurde bei vielen Policen die Deckungssumme deutlich erhöht und im Gegenzug der Eigenanteil des Patienten auf ein Minimum reduziert. Knapp 50 Unternehmen standen im Visier der Prüfer – und immerhin erhielt fast die Hälfte ein gutes oder auch sehr gutes Ergebnis zugesprochen. Auch über den Beitrag kann man sich nicht beklagen, denn sogar mehrköpfige Familien werden in der Regel mit weniger als 18 Euro im Jahr zur Kasse gebeten.
Konditionen trotzdem genau prüfen
Nichtsdestotrotz sollte jeder, der vor seiner Reise ins Ausland eine entsprechende Police abschließen möchte, einige Dinge beachten, um auch wirklich seine anfallenden Kosten erstattet zu bekommen: So ist die genaue Angabe der bereisten Länder und die Dauer des Aufenthalts ebenso essentiell wie das Bewusstsein darüber, dass nur akute Beschwerden, aber keine allgemeinen Untersuchungen übernommen werden.Bild: Ministry of Works von psd, CC-BY
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