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Erkrankungen im Mundraum sind gefährlich

Kategorie: Finanzen

Mediziner sind sich einig: Entzündungen im Mund- und Rachenraum können dazu führen, dass die auslösenden Bakterien über die Blutbahnen in andere Körperregionen gelangen und dort schwere Folgeerkrankungen begünstigen. Beispiele hierfür sind Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Obwohl die Parodontitis nach Expertenmeinung das Erkrankungsrisiko deutlich erhöht, kommen die gesetzlichen Krankenversicherungen für deren Behandlungskosten erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Wer sich hier eine frühzeitige und präventive Behandlung wünscht, die nicht zuletzt auch dem Erhalt der Zähne dient, der muss tief in die Tasche greifen und selber für die Kosten der Behandlung aufkommen.

Die private Zahnzusatzversicherung schließt hier eine weit klaffende Lücke innerhalb des staatlichen Gesundheitssystems. Sie trägt oft bereits im Anfangsstadium einer Parodontitis die anfallenden Gebühren für die zahnärztliche Behandlung und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung des ganzen Körpers. Hinzu kommt, dass sich die ergänzende Versicherung auch zu einem guten Teil an den horrenden Kosten für Zahnersatz beteiligt. Hier erstatten die gesetzlichen Krankenkassen seit einigen Jahren lediglich einen Teil der Kosten, die für eine Behandlung im Rahmen niedriger Standards entstehen. Entscheidet sich der Patient für einen besonders hochwertigen Zahnersatz, so hat er in der Regel den bedeutend größeren Teil der anfallenden Kosten selber zu bezahlen. Die private Zahnzusatzversicherung übernimmt nach einer bestimmten Wartezeit einen erheblichen Anteil der Behandlungskosten und entlastet den Patienten dadurch in hohem Maße.