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E wie einfach untersucht Gewohnheiten im Badezimmer von Frauen und Männern

Kategorie: Strom

Der Kölner Stromanbieter E wie einfach hat eine Studie über die Badgewohnheiten der deutschen Frauen und Männer veröffentlicht. Die von TNS Infratest durchgeführte Befragung zeigt, dass auch in den hiesigen Bädern auf das Energiesparen geachtet wird – solange die Schönheitspflege nicht darunter leidet.

E wie einfach untersucht Gewohnheiten im Badezimmer von Frauen und Männern shower-head von Spring Dew Der E wie einfach Studie zufolge halten sich die Deutschen rund eine Dreiviertelstunde täglich im Bad auf, um sich der Körperpflege zu widmen. Waren hier in früheren Befragungen die Männer deutlich schneller fertig, haben sie nun mit 46 Minuten die Frauen mit 52 Minuten fast eingeholt, wie TNS Infratest im Auftrag des Gas- und Stromlieferanten mit Sitz in Köln ermittelte. Beim Energiesparen im Bad sind die Ergebnisse der Geschlechter ebenfalls ähnlich gelagert.

E wie einfach: Studie zu Badgewohnheiten von Frauen und Männern

Mit einem Duschgang von durchschnittlichen 13 Minuten beweisen sowohl Frauen wie auch Männer, dass sie auch auf Wasserverbrauch und Stromsparen bei der Hygiene achten. Nicht nur aus Zeitgründen ziehen fast die Hälfte von ihnen die Dusche einem Vollbad vor, denn um eine Badewanne zu füllen werden etliche Liter mehr benötigt. Zur Erwärmung dieser Wassermassen wird zusätzlich Strom verbraucht, bei 150 Litern werden bereits 5 kWh fällig. Um noch bewusster Energie zu sparen, greifen immer mehr Verbraucher zu entsprechende Armaturen und Wasserspareinsätzen, sowohl in der Dusche als auch im Waschbecken und in der Toilette. Hohe Energiekosten können auch abgewendet werden, indem man Energiesparleuchten auch im Bad einsetzt, kleinere und gut ausgerichtete Lampen und bei Geräten wie Waschmaschinen, Trockner, Föhn, Rasierapparat, Lockenwickler und Glätteisen auf stromsparende Eigenschaften achtet.

Energiebewusstsein im Badezimmer: Trend geht zu stromsparenden Geräten

Gemäß der E wie einfach Studie ist dieses Bewusstsein für den Energieverbrauch bei Neuanschaffungen durchaus bei zwei Dritteln der befragten Verbraucher vorhanden, während aber auf die als notwendig für die Körperpflege erachteten Gerätschaften nicht verzichtet werden will. Ein weiterer oft unterschätzter Kostenfaktor ist die Musikuntermalung beim Badaufenthalt. Vier Fünftel lassen währenddessen das Radio in Bad oder Wohnung laufen. Bild: shower-head von Spring Dew, CC BY - bearbeitet von Tarifo.de.