Langfristig gute Aussichten bei der Merck KGaA
Kategorie: Finanzen
Ein wirtschaftliches Wachstum erhofft sich das Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmen Merck KGaA vom Aufkauf des Biotechnologie-Konzerns Millipore und blickt dementsprechend zuversichtlich in die Zukunft. Obwohl im letzten Quartal des Jahres 2010 durch die Summe für die Übernahme Einbußen hingenommen werden mussten, werden von nun an wieder steigende Gewinne prognostiziert und ein Umsatzwachstum von bis zu 18 Prozent für 2011 angestrebt.
Ein Blick auf das gesamte zurückliegende Jahr spricht dafür, dass die Pläne der Merck KGaA aufgehen könnten. Denn eine Umsatzsteigerung trotz der Millipore-Ausgaben um ein ganzes Fünftel haben bereits aktuell zu einem Wertpapieranstieg auf 66 Euro pro Aktie geführt. Zudem wird seitens der Unternehmensführung über eine Dividendenausschüttung von 1,25 Euro je Aktie debattiert. Neben dem erwarteten Umsatzplus durch eine Zunahme von über 50 Prozent der Erlöse durch die Millipore-Übernahme, wird ein weiterer Grund für die positive Stimmung ins Feld geführt: Denn trotz einer schwächelnden europäischen Pharmaindustrie, soll ein neues Medikament aus den USA gegen Multiple Sklerose für ein weiteres Umsatzplus bei Merck sorgen. Doch schon vor dem Eintritt genannter Ursachen haben Analysten der Aktiengesellschaft rosige Zeiten vorhergesagt, und so unsicher der Wertpapiermarkt sich auch immer gestalten mag: Biotechnologische Entwicklungen werden mit Sicherheit weiter voranschreiten, und gerade ein weltweit operierender Konzern wie die Merck KGaA hat durchaus Grund, eine optimistische Erwartungshaltung an den Tag zu legen.
Aktien der Merck KGaA – lohnende Geldanlage?
Ein Blick auf das gesamte zurückliegende Jahr spricht dafür, dass die Pläne der Merck KGaA aufgehen könnten. Denn eine Umsatzsteigerung trotz der Millipore-Ausgaben um ein ganzes Fünftel haben bereits aktuell zu einem Wertpapieranstieg auf 66 Euro pro Aktie geführt. Zudem wird seitens der Unternehmensführung über eine Dividendenausschüttung von 1,25 Euro je Aktie debattiert. Neben dem erwarteten Umsatzplus durch eine Zunahme von über 50 Prozent der Erlöse durch die Millipore-Übernahme, wird ein weiterer Grund für die positive Stimmung ins Feld geführt: Denn trotz einer schwächelnden europäischen Pharmaindustrie, soll ein neues Medikament aus den USA gegen Multiple Sklerose für ein weiteres Umsatzplus bei Merck sorgen. Doch schon vor dem Eintritt genannter Ursachen haben Analysten der Aktiengesellschaft rosige Zeiten vorhergesagt, und so unsicher der Wertpapiermarkt sich auch immer gestalten mag: Biotechnologische Entwicklungen werden mit Sicherheit weiter voranschreiten, und gerade ein weltweit operierender Konzern wie die Merck KGaA hat durchaus Grund, eine optimistische Erwartungshaltung an den Tag zu legen.
Aussichten für den privaten Besitzer von Merck KG-Wertpapieren
Wie schnell sich die rentablen Auswirkungen einstellen werden, ist ungewiss – doch dass sie kommen: Davon kann ausgegangen werden. Wer sein Geld in Aktien anlegen möchte, für den lohnt ein Blick auf die Kursentwicklung bei der Merck KGaA.Bild: Cell Culture von kaibara87 (Kontrastanhebung), CC-BY
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