Beamte erwarten bei privater Krankenversicherung Erhöhungen
Kategorie: Finanzen
Wie in den vergangenen Wochen immer wieder berichtet, haben viele Kunden, die über eine private Krankenversicherung verfügen, in nächster Zeit mit Beitragserhöhungen zu rechnen oder haben diese bereits erfahren müssen.
Beiträge nicht mehr sicher – PKV vergleichen hilft
Dass die privaten Krankenversicherungen vom niedrigen Zinsniveau an den Kapitalmärkten nicht gerade begeistert sind, ist wohl mittlerweile mehr als ein offenes Geheimnis – wenn es überhaupt jemals als ein solches gewertet werden konnte. Durch die Liquiditätsflut und die dadurch sinkenden Zinsen, ist es für die Versicherungen nicht mehr so leicht wie vor ein paar Jahren Gewinne zu erzielen und damit Ihre Versicherungen zu refinanzieren. Dies bekamen, wie man den Medien unschwer entnehmen konnte, insbesondere Freiberufler und Selbstständige, die in der PKV versichert sind, zu spüren. Zumindest wurde über Beitragserhöhungen bei diesen Berufsgruppen oftmals berichtet. Bisher weitestgehend unerwähnt blieb die große Gruppe der Beamten, die berufsbedingt Ihre monatlichen Beiträge an eine eine private Krankenversicherung abführen. Nun scheint diese Schonzeit jedoch vorbei zu sein. Von Beitragserhöhungen von bis zu 35 Prozent ist die Rede. Schlucken muss man diese Pille der Beitragserhöhung jedoch nicht ohne weiteres. In diesen Fällen gilt in der Regel ein Sonderkündigungsrecht zu Gunsten des Versicherten. Doch so einfach sich der Wechsel der PKV in der Theorie auch erscheinen mag; ohne zumindest ein wenig Recherche und einen Versicherungsvergleich für private Krankenversicherung, sollte dieser Schritt nicht getan werden.PKV wechseln – Vergleich kostenlos
Ein Vergleich der von privaten Krankenversicherungen ist zumeist kostenlos. Er verschafft zunächst einen Überblick über die Anbieter am Markt und die vorhandenen Tarife und ist in wenigen Minuten erledigt.Bild: One of many in skyscrapers in Frankfurt von Alaskan Dude (Kontrast angepasst), CC-BY
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