Strom-Sparer vor allem im Osten der Republik zu finden
Kategorie: Strom
Angesichts der steigenden Strompreise in Deutschland ist Energiesparen immer wieder ein brisantes Thema. Einer Statistik zufolgen finden sich die meisten Stromsparer jedoch im Osten der Republik, während die Gruppe der "Stromverschwender" vor allem im Westen Zuhause sind.
Die aktuelle Kälteperiode führt natürlich zu einem steigenden Verbrauch bei den Heizkosten, der sich spätestens bei der nächsten Nebenkostenabrechnungen niederschlagen wird. Die steigenden Preise bei Strom und Gas in den zurückliegenden Monaten haben bei vielen Verbrauchern den Gedanken ans Stromsparen verstärkt, womit sich die Kosten deutlich reduzieren lassen.
Wie jetzt die Auswertung einer Statistik ergab, wohnen die meisten Stromsparer im Osten Deutschlands. Sie liegen bei ihrem Stromverbrauch rund zehn Prozent unter dem Durchschnittswert von 1.852 Kilowattstunden pro Jahr. Neben Erfurt, Suhl und Jena wird auch in Dresden, Leipzig, Zwickau, Magdeburg sowie Leverkusen und Baden-Baden kräftig an Strom gespart. Gegenteilig ist hingegen der Energieverbrauch in Aschaffenburg, Oldenburg, Osnabrück und Ludwigshafen. Diese Städte liegen rund zehn Prozent über den Werten eines Durchschnittshaushaltes.
Ein wenig überraschend bei der Auswertung ist jedoch, dass ausgerechnet die Metropolen wie Frankfurt am Main, Hamburg, München oder Stuttgart mit einem hohen Brutto-Einkommen im Mittelfeld landeten.
Bild: Steckerschalter - Netz Trennschalter von labormikro, CC BY 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
Die aktuelle Kälteperiode führt natürlich zu einem steigenden Verbrauch bei den Heizkosten, der sich spätestens bei der nächsten Nebenkostenabrechnungen niederschlagen wird. Die steigenden Preise bei Strom und Gas in den zurückliegenden Monaten haben bei vielen Verbrauchern den Gedanken ans Stromsparen verstärkt, womit sich die Kosten deutlich reduzieren lassen.
Strom-Sparer vor allem im Osten der Republik zu finden
Wie jetzt die Auswertung einer Statistik ergab, wohnen die meisten Stromsparer im Osten Deutschlands. Sie liegen bei ihrem Stromverbrauch rund zehn Prozent unter dem Durchschnittswert von 1.852 Kilowattstunden pro Jahr. Neben Erfurt, Suhl und Jena wird auch in Dresden, Leipzig, Zwickau, Magdeburg sowie Leverkusen und Baden-Baden kräftig an Strom gespart. Gegenteilig ist hingegen der Energieverbrauch in Aschaffenburg, Oldenburg, Osnabrück und Ludwigshafen. Diese Städte liegen rund zehn Prozent über den Werten eines Durchschnittshaushaltes.
Ein wenig überraschend bei der Auswertung ist jedoch, dass ausgerechnet die Metropolen wie Frankfurt am Main, Hamburg, München oder Stuttgart mit einem hohen Brutto-Einkommen im Mittelfeld landeten.
Bild: Steckerschalter - Netz Trennschalter von labormikro, CC BY 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
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