Rechtsschutzversicherung – guter Rat nicht immer teuer
Kategorie: Finanzen
Wer eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennen kann, hat bei Streitigkeiten – die sich ja leider nicht immer vermeiden lassen – gut lachen. Es gibt jedoch ein paar Punkte zu beachten, um das Potential einer Rechtsschutz ausschöpfen zu können.
Um keine Scherereien bei der Kostenübernahme zu bekommen, ist es immer ratsam zunächst mit der Rechtsschutzversicherung direkt Kontakt aufzunehmen bevor man selbst rechtliche Schritte einleitet. Denn nicht jede Rechtsschutzversicherung übernimmt auch immer sämtliche Kosten für alle Rechtsstreitigkeiten. Verständlicherweise, denn als Freifahrtschein zum Verklagen seiner Mitbürger darf eine Rechtsschutzversicherung nicht verstanden werden. Es geht vielmehr darum die Rechte des Versicherungsnehmers auch in Situationen wahren zu können, in denen mit erheblichen finanziellen Belastungen zu rechnen ist. Beispielsweise im Verkehrsrecht, wo in Gerichtsverfahren, aber auch schon zuvor, durch die Einholung von Kfz-Gutachten schnell einige hundert Euro vorgestreckt werden müssen und im Fall des gerichtlichen Unterliegens die Kosten von ebendiesem Unterlegenen zu tragen sind. Hier greift dann die Rechtsschutz, sofern es sich auch um eine sogenannte Verkehrsrechtsschutz handelt, also auch Unfallschäden im Straßenverkehr mit abgedeckt sind, und der Versicherte muss keine Kosten fürchten. Eine Ausnahme bilden hier natürlich eine etwaige Selbstbeteiligung und die Fälle, die von der Rechtsschutzversicherung nicht gedeckt sind bzw. für die die Versicherung zuvor keine Deckung signalisiert hat. Aus diesem Grund ist es zwar gut eine Rechtsschutzversicherung zu haben, aber auch die Kommunikation mit dieser bezüglich der Kostenübernahme sollte vom Versicherten gewissenhaft geführt und erst dann über das weitere Vorgehen entscheiden werden.
Erst Klärung mit der Versicherung, dann Beratung beim Rechtsanwalt
Um keine Scherereien bei der Kostenübernahme zu bekommen, ist es immer ratsam zunächst mit der Rechtsschutzversicherung direkt Kontakt aufzunehmen bevor man selbst rechtliche Schritte einleitet. Denn nicht jede Rechtsschutzversicherung übernimmt auch immer sämtliche Kosten für alle Rechtsstreitigkeiten. Verständlicherweise, denn als Freifahrtschein zum Verklagen seiner Mitbürger darf eine Rechtsschutzversicherung nicht verstanden werden. Es geht vielmehr darum die Rechte des Versicherungsnehmers auch in Situationen wahren zu können, in denen mit erheblichen finanziellen Belastungen zu rechnen ist. Beispielsweise im Verkehrsrecht, wo in Gerichtsverfahren, aber auch schon zuvor, durch die Einholung von Kfz-Gutachten schnell einige hundert Euro vorgestreckt werden müssen und im Fall des gerichtlichen Unterliegens die Kosten von ebendiesem Unterlegenen zu tragen sind. Hier greift dann die Rechtsschutz, sofern es sich auch um eine sogenannte Verkehrsrechtsschutz handelt, also auch Unfallschäden im Straßenverkehr mit abgedeckt sind, und der Versicherte muss keine Kosten fürchten. Eine Ausnahme bilden hier natürlich eine etwaige Selbstbeteiligung und die Fälle, die von der Rechtsschutzversicherung nicht gedeckt sind bzw. für die die Versicherung zuvor keine Deckung signalisiert hat. Aus diesem Grund ist es zwar gut eine Rechtsschutzversicherung zu haben, aber auch die Kommunikation mit dieser bezüglich der Kostenübernahme sollte vom Versicherten gewissenhaft geführt und erst dann über das weitere Vorgehen entscheiden werden.
Rechtsschutzversicherung – vergleichen und die richtige finden
Um eine geeignete Versicherung zu finden, ist es ratsam einen Versicherungsvergleich zu machen. Denn wer beispielsweise kein Auto hat, der sollte evtl. darüber nachdenken, ob nicht durch das Weglassen der Versicherung für den Verkehrsrechtsschutz weiter gespart werden kann.car accident von shrff14 (Farben angepasst)
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