Das Unglück von Stein an der Traun
Kategorie: Finanzen
Während die Mutter und ihr Sohn aus den Trümmern gerettet werden konnten, kamen Vater und Tochter bei dem Unglück ums Leben. Nun wurde bekannt, dass für die Katastrophe kein Versicherungsschutz besteht, weil die Wohngebäudeversicherung der Familie keinen Schutz vor Elementarschäden beinhaltete.
Währen die meisten Hausbesitzer in Deutschland eine Wohngebäudeversicherung für ihre Immobilie abgeschlossen haben, klafft in vielen Versicherungsverträgen eine erhebliche Lücke. Die Rede ist von einem Versicherungsschutz gegen so genannte Elemtarschäden. Hierunter versteht man Unglücksfälle, die sich in der Folge von Naturereignissen, wie Überschwemmungen, Erdrutsche oder auch Herabstürzen von Feldbrocken ereignen. Obwohl der Elemtarschutz gegen einen vergleichsweise geringen Aufpreis erhältlich ist, verzichten viele Verbraucher auf den zusätzlichen Schutz, da sie sich von Naturkatastrophen nicht akut gefährdet sehen. Hierzu Professor Conrad Boley, Experte für Felsstürze und Hangrutschungen von der Bundeswehr-Universität in Neubiberg bei München: "Kleinere Brocken, die abbrechen oder Wasser, das austritt, sind Zeichen für Instabilität des Gesteins. Genauso Bäume, die schief oder säbelförmig auf dem Fels wachsen." Er führt weiter aus: "Mit hundertprozentiger Sicherheit kann man nie sagen, ob ein Fels abbricht oder nicht. So minutiös können wir die Natur nicht überwachen."
Auch wer nicht in einer als riskant eingestuften Gegend lebt, der sollte darüber nachdenken, seine bestehende Wohngebäudeversicherung um einen Schutz vor Elementarschäden zu erweitern. Bei dieser Gelegenheit kann ein Versicherungsvergleich per Internet direkten Aufschluss darüber geben, ob der aktuelle Versicherungsvertrag in Bezug auf seine Kosten und seine Leistungen optimal ist. Entdeckt man bei der Recherche per World Wide Web ein besseres Angebot, so sollte man seine Wohngebäudeversicherung zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen und mit dem neuen Anbieter einen Vertrag abschließen, der von vornherein den Elementarschutz beinhaltet.
Währen die meisten Hausbesitzer in Deutschland eine Wohngebäudeversicherung für ihre Immobilie abgeschlossen haben, klafft in vielen Versicherungsverträgen eine erhebliche Lücke. Die Rede ist von einem Versicherungsschutz gegen so genannte Elemtarschäden. Hierunter versteht man Unglücksfälle, die sich in der Folge von Naturereignissen, wie Überschwemmungen, Erdrutsche oder auch Herabstürzen von Feldbrocken ereignen. Obwohl der Elemtarschutz gegen einen vergleichsweise geringen Aufpreis erhältlich ist, verzichten viele Verbraucher auf den zusätzlichen Schutz, da sie sich von Naturkatastrophen nicht akut gefährdet sehen. Hierzu Professor Conrad Boley, Experte für Felsstürze und Hangrutschungen von der Bundeswehr-Universität in Neubiberg bei München: "Kleinere Brocken, die abbrechen oder Wasser, das austritt, sind Zeichen für Instabilität des Gesteins. Genauso Bäume, die schief oder säbelförmig auf dem Fels wachsen." Er führt weiter aus: "Mit hundertprozentiger Sicherheit kann man nie sagen, ob ein Fels abbricht oder nicht. So minutiös können wir die Natur nicht überwachen."
Auch wer nicht in einer als riskant eingestuften Gegend lebt, der sollte darüber nachdenken, seine bestehende Wohngebäudeversicherung um einen Schutz vor Elementarschäden zu erweitern. Bei dieser Gelegenheit kann ein Versicherungsvergleich per Internet direkten Aufschluss darüber geben, ob der aktuelle Versicherungsvertrag in Bezug auf seine Kosten und seine Leistungen optimal ist. Entdeckt man bei der Recherche per World Wide Web ein besseres Angebot, so sollte man seine Wohngebäudeversicherung zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen und mit dem neuen Anbieter einen Vertrag abschließen, der von vornherein den Elementarschutz beinhaltet.
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