CO2-Fußabdruck von Kanzlerin Angela Merkel ist gigantisch
Kategorie: Strom
Dass CO2 reduziert werden muss ist oft von Kanzlerin Angela Merkel zu hören. Um das Ziel zu erreichen die Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen ist es notwendig, den CO2-Fußabdruck, den ein Mensch hinterlässt, auf durchschnittlich zwei bis drei Tonnen im Jahr zu reduzieren. Angela Merkel selbst ist von diesem Ziel weit entfernt: Nach einer Berechnung des Stromversorgers Entega betrug ihr CO2-Fußabdruck im Jahr 2011 ganze 445 Tonnen.
Der CO2-Fußabdruck liegt in Deutschland bei durchschnittlich 11 Tonnen, und somit weit unter dem Wert von Merkel. Der Hauptgrund dafür, dass die "Klimakanzlerin" einen so gigantischen Fußabdruck hinterlässt, sind die vielen Dienstreisen der Regierungschefin: Durch Flüge wird besonders viel CO2 in die Luft geblasen. Obwohl Merkel sehr hohe CO2-Emissionen verursacht gilt sie als klimaneutral: Der Stromanbieter Entega hat den Kohlendioxidausstoß der Kanzlerin durch Waldprojekte ausgeglichen. Grund für die Initiative des Energieunternehmens: Die Bundesregierung beschloss 2007 die Dienstreisen des Kabinetts klimaneutral zu gestalten. Die Mittel hierfür sind 2010 jedoch zur Hälfte gestrichen worden, so dass nun ein Energieversorger für "die klimneutrale Kanzlerin" sorgt.
Zirka die Hälfte aller CO2-Emissionen stammen aus dem Energiesektor. Entega ist ein Unternehmen das sehr stark auf Ökostrom setzt und sich bei Projekten rund im den Klimaschutz und die CO2-Reduktion engagiert. Neben sauberem Strom aus Erneuerbaren Energien bietet Entega auch klimaneutrales Erdgas an. Wie bei den Emissionen der Kanzlerin wird hierbei diejenige Menge an CO2, die beim Verbrennen des Gases entsteht, durch die Aufforstung von Wäldern ausgeglichen, da Wald das klimaschädliche Treibhausgas CO2 bindet. Immer mehr Energieversorger setzen auf Ökostrom aus Erneuerbaren Energien oder auf eine CO2-Kompensation durch Projekte wie die Aufforstung. Nur auf diese Weise kann der CO2-Fußabdruck in Deutschland pro Person deutlich und dauerhaft gesenkt werden.
Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel von Hardo, CC BY-SA 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
CO2-Fußabdruck von Kanzlerin Angela Merkel ist gigantisch
Der CO2-Fußabdruck liegt in Deutschland bei durchschnittlich 11 Tonnen, und somit weit unter dem Wert von Merkel. Der Hauptgrund dafür, dass die "Klimakanzlerin" einen so gigantischen Fußabdruck hinterlässt, sind die vielen Dienstreisen der Regierungschefin: Durch Flüge wird besonders viel CO2 in die Luft geblasen. Obwohl Merkel sehr hohe CO2-Emissionen verursacht gilt sie als klimaneutral: Der Stromanbieter Entega hat den Kohlendioxidausstoß der Kanzlerin durch Waldprojekte ausgeglichen. Grund für die Initiative des Energieunternehmens: Die Bundesregierung beschloss 2007 die Dienstreisen des Kabinetts klimaneutral zu gestalten. Die Mittel hierfür sind 2010 jedoch zur Hälfte gestrichen worden, so dass nun ein Energieversorger für "die klimneutrale Kanzlerin" sorgt.
Zirka die Hälfte aller CO2-Emissionen stammen aus dem Energiesektor. Entega ist ein Unternehmen das sehr stark auf Ökostrom setzt und sich bei Projekten rund im den Klimaschutz und die CO2-Reduktion engagiert. Neben sauberem Strom aus Erneuerbaren Energien bietet Entega auch klimaneutrales Erdgas an. Wie bei den Emissionen der Kanzlerin wird hierbei diejenige Menge an CO2, die beim Verbrennen des Gases entsteht, durch die Aufforstung von Wäldern ausgeglichen, da Wald das klimaschädliche Treibhausgas CO2 bindet. Immer mehr Energieversorger setzen auf Ökostrom aus Erneuerbaren Energien oder auf eine CO2-Kompensation durch Projekte wie die Aufforstung. Nur auf diese Weise kann der CO2-Fußabdruck in Deutschland pro Person deutlich und dauerhaft gesenkt werden.
Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel von Hardo, CC BY-SA 2.0 - bearbeitet von Tarifo.de.
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