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Gegen Schnee schützt nur die Elementarversicherung

Kategorie: Finanzen

Die Temperaturen in diesem Januar lagen rund 5 Grad unter den Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. Wenngleich der Niederschlag nicht signifikant stärker war als in der Vergangenheit, so blieb der Schnee aufgrund der niedrigen Temperaturen doch bedeutend länger liegen. Für Hausbesitzer waren die letzten Wochen kein Vergnügen. Teilweise mussten Gehwege und Zufahrten gleich mehrmals täglich von Eis und Schnee befreit werden. Dies gestaltete sich umso schwerer, als das in ganz Deutschland kaum mehr Streumittel zur Verfügung standen. Hinzu kam die Sorge um den Zustand des eigenen Hauses. Auf den Dächern türmten sich erhebliche Schneemengen und bildeten mit ihrem Gewicht eine erhebliche Gefahr für zahllose Gebäude.

Wer sich in diesen Tagen mit dem Gedanken an seine Wohngebäudeversicherung beruhigt, dem sei ein gründlicher Blick in den Versicherungsvertrag empfohlen. Die Sachversicherungen kommen für Schäden aufgrund von Schnee nämlich nur dann auf, wenn sich der Versicherungsnehmer für den optionalen Schutz gegen Elementarschäden entschieden hat. Ohne diesen Zusatz müssen Haus- und Grundbesitzer den entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen. Die Wettererfahrungen der letzten Wochen sollten verantwortungsvolle Hausbesitzer dazu anregen, den Elementarschutz nachträglich einschließen zu lassen. Wem das bei seiner bestehenden Versicherung zu teuer ist, der findet auf den Vergleichsrechnern im Internet viele aktuelle Angebote für Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschutz.