Private Krankenkasse - 3 Jahresfrist fällt, jetzt wechseln
Kategorie: Finanzen
Zum Jahreswechsel in wenigen Wochen fällt die 3 Jahresfrist für den Wechsel in eine private Krankenversicherung. Dann ist nur noch die finanzielle Hürde von derzeit 49.500 Euro sowie die Gesundheitsprüfung zu nehmen und einem Wechsel in die priavte Krankenversicherung steht nichts mehr im Wege.
Zunächst einmal muss die bisherige gesetzliche Krankenkasse gekündigt werden. Das ist der erste Schritt, der auch schon profilaktisch vorgenommen werden kann. Selbst für den Fall, in dem eine Aufnahme in die private Krankenversicherung (PKV) verwährt bleibt, stellt die Kündigung kein Risiko dar. Wer nicht in eine private Krankenkasse wechseln kann, wird automatisch immer gesetzlich versichert. Das Horror-Szenario in dem jemand gänzlich ohne Krankenversicherung da steht, bleibt also aus. Voraussetzung dafür ist allerdings noch, dass das sogenannte GKV-Finanzierungsgesetz alle Gesetzgebungsgremien unbeschadet und somit in seiner jetzigen Form durchläuft und zum 31.12. diesen Jahres in Kraft tritt - hiermit dürfte aber weitestgehend zu rechnen sein. Interessant dürfte auch die Entwicklung des Lohnniveaus sein und aller Voraussicht nach den Verbrauchern in die Karten spielen. Durch die leicht degressive Lohnetwicklung steht die Gehaltsgrenze, die es ermöglicht in die private Krankenversicherung zu wechseln, bei 49.500 Euro. Verbraucher, die dieses Gehalt bereits in 2010 erhalten haben bedürfen also noch nicht einmal einer Gehaltserhöhung, um den Hafen der privaten Krankenversicherung anzusteuern.
Die gesetzlichen Kassen müssen ihren Kunden über die Möglichkeit eines Wechsels informieren. Ab diesem Zeitpunkt hat der Verbraucher dann in der Regel zwei Wochen Zeit, um den Wechsel zur PKV zu vollziehen und diesen durch Vorlage eines Nachversicherungsnachweises der PKV der bisherigen Krankenkasse mitzuteilen.
Wann kann ich in die private Krankenversicherung wechseln?
Zunächst einmal muss die bisherige gesetzliche Krankenkasse gekündigt werden. Das ist der erste Schritt, der auch schon profilaktisch vorgenommen werden kann. Selbst für den Fall, in dem eine Aufnahme in die private Krankenversicherung (PKV) verwährt bleibt, stellt die Kündigung kein Risiko dar. Wer nicht in eine private Krankenkasse wechseln kann, wird automatisch immer gesetzlich versichert. Das Horror-Szenario in dem jemand gänzlich ohne Krankenversicherung da steht, bleibt also aus. Voraussetzung dafür ist allerdings noch, dass das sogenannte GKV-Finanzierungsgesetz alle Gesetzgebungsgremien unbeschadet und somit in seiner jetzigen Form durchläuft und zum 31.12. diesen Jahres in Kraft tritt - hiermit dürfte aber weitestgehend zu rechnen sein. Interessant dürfte auch die Entwicklung des Lohnniveaus sein und aller Voraussicht nach den Verbrauchern in die Karten spielen. Durch die leicht degressive Lohnetwicklung steht die Gehaltsgrenze, die es ermöglicht in die private Krankenversicherung zu wechseln, bei 49.500 Euro. Verbraucher, die dieses Gehalt bereits in 2010 erhalten haben bedürfen also noch nicht einmal einer Gehaltserhöhung, um den Hafen der privaten Krankenversicherung anzusteuern.
Die gesetzlichen Kassen müssen ihren Kunden über die Möglichkeit eines Wechsels informieren. Ab diesem Zeitpunkt hat der Verbraucher dann in der Regel zwei Wochen Zeit, um den Wechsel zur PKV zu vollziehen und diesen durch Vorlage eines Nachversicherungsnachweises der PKV der bisherigen Krankenkasse mitzuteilen.
Vorher Vergleich der privaten Krankenversicherung
Bevor man von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechselt, sollte man sich über die neuen Möglichkeiten und die jeweiligen Leistungsumfänge der verschiedenen PKV-Angebote informieren. Am einfachsten geht dies mit einem Versicherungsvergleich, der speziell auf die private Krankenversicherung zugeschnitten ist, von der Hand.Bild: Let me see those hands von heipei
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