Wasserschaden Versicherung - welche Versicherung hilft?
Kategorie: Finanzen
Ein großes Ärgernis im Alltag ist ein Wasserschaden in der Wohnung. Glücklicherweise passiert ein solcher Schadensfall nicht regelmäßig, doch der Stress und die Folgen eines Wasserschadens raubt den Beteiligten oft lange Zeit die Ruhe und Erholung. Mit sehr viel Aufwand müssen Spuren des Wassers beseitigt und mitunter technische Geräte oder Möbel entsorgt werden. Wohl dem, der die richtige Versicherung hat. Aber welche Versicherung hilft bei einem Wasserschaden?
Kommt es in der Wohnung zu einem Wasserschaden sind die Beteiligten durch Wohngebäudeversicherer und Hausratsversicherer abgesichert. Natürlich aber nur dann, wenn auch eine Wohngebäudeversicherung und eine Hausratsversicherung abgeschlossen wurde. Sollte der Schaden absichtlich herbeigeführt worden sein, hilft auch die Versicherung nicht zwingend weiter. Ebenso werden die Beteiligten bei Fahrlässigkeit zur Mit-Verantwortung gezogen.
Die Schäden an beweglichen Teile, wie beispielsweise Kleidung, Elektrogeräte oder Möbel, in der Wohnung und beim möglichen Untermieter ersetzt die Haftpflichtversicherung. Maßnahmen zur Sanierung oder Schadensbeseitigung an der Bausubstanz werden bei Wasserschäden von der Wohngebäudeversicherung bezahlt. Ebenso ersetzt diese Versicherung etwaige Folgekosten. Die Wohngebäudeversicherung wird für gewöhnlich vom Eigenheimbesitzer abgeschlossen. Mieter müssen sich in solchen Fällen an den Vermieter wenden. Teil der Wohngebäudeversicherung ist auch die Hilfe bei Feuerschäden oder Schäden durch Hagel oder Sturm.
Wasserschäden, die durch Hochwasser am angrenzenden Bach oder Fluss entstehen sind allerdings nicht grundsätzlich Teil der Wohngebäudeversicherung. Doch Versicherungsnehmer erhalten bei den Versicherern mitunter eine Erweiterungsmöglichkeit um auch im Falle einer solchen Naturkatastrophe nicht ruiniert zu werden.
Wasserschaden – Zwei Versicherungen für den Rundumschutz
Kommt es in der Wohnung zu einem Wasserschaden sind die Beteiligten durch Wohngebäudeversicherer und Hausratsversicherer abgesichert. Natürlich aber nur dann, wenn auch eine Wohngebäudeversicherung und eine Hausratsversicherung abgeschlossen wurde. Sollte der Schaden absichtlich herbeigeführt worden sein, hilft auch die Versicherung nicht zwingend weiter. Ebenso werden die Beteiligten bei Fahrlässigkeit zur Mit-Verantwortung gezogen.
Die Schäden an beweglichen Teile, wie beispielsweise Kleidung, Elektrogeräte oder Möbel, in der Wohnung und beim möglichen Untermieter ersetzt die Haftpflichtversicherung. Maßnahmen zur Sanierung oder Schadensbeseitigung an der Bausubstanz werden bei Wasserschäden von der Wohngebäudeversicherung bezahlt. Ebenso ersetzt diese Versicherung etwaige Folgekosten. Die Wohngebäudeversicherung wird für gewöhnlich vom Eigenheimbesitzer abgeschlossen. Mieter müssen sich in solchen Fällen an den Vermieter wenden. Teil der Wohngebäudeversicherung ist auch die Hilfe bei Feuerschäden oder Schäden durch Hagel oder Sturm.
Wasserschäden, die durch Hochwasser am angrenzenden Bach oder Fluss entstehen sind allerdings nicht grundsätzlich Teil der Wohngebäudeversicherung. Doch Versicherungsnehmer erhalten bei den Versicherern mitunter eine Erweiterungsmöglichkeit um auch im Falle einer solchen Naturkatastrophe nicht ruiniert zu werden.
Wasserschaden – Wann hilft die Versicherung?
Um auf der sicheren Seite zu sein, müssen die Geschädigten der Versicherung natürlich auch die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild vom Wasserschaden und vom Ausmaß dessen machen zu können. Eine möglichst präzise Dokumentation - auch mit Fotos – ist hierbei hilfreich.Bild: IMG_0894 von Cpt.Hook
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