Mainova: Strompreis beim hessischen Stromanbieter steigt um rund 2 Cent
Kategorie: Strom
Auch der hessische Stromanbieter Mainova kann sich dem allgemeinen Trend nicht entziehen und wird seine Strompreise für den Tarif "Strom Direkt" in Folge der gestiegenen Kosten um rund 2 Cent erhöhen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Preisgarantie der Kunden bis zum 1.10.2011 ausgelaufen ist.
Zahlreiche Anbieter werden regelrecht gezwungen ihre Preise in diesem Jahr anzuheben, weil die Abgabenbelastung einfach zu hoch ausfällt. Selbst Stromanbieter wie Mainova, die sich zuletzt über umfangreiches Lob bezüglich ihrer Kundenfreundlichkeit freuen konnten, können sich dem allgemeinen Trend der Preisanhebungen nicht entziehen.
So müssen jene Kunden, deren Preisgarantie am 1. Oktober 2011 ausläuft, beim Tarif "Strom Direkt" mit Preissteigerungen um rund zwei Cent rechnen. Allerdings bleibt der Grundpreis von den Preissteigerungen unangetastet. Als Grund für die Anhebung nennt das Unternehmen die gestiegenen staatlichen Abgaben, die inzwischen rund 40 Prozent des Strompreise ausmachen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) genannt, die aber aus der Sicht vieler Verbraucherschützer nicht zwangsläufig an die Kunden weitergegeben werden muss.
Bild: Business Tools von mikecogh, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY-SA 2.0.
Zahlreiche Anbieter werden regelrecht gezwungen ihre Preise in diesem Jahr anzuheben, weil die Abgabenbelastung einfach zu hoch ausfällt. Selbst Stromanbieter wie Mainova, die sich zuletzt über umfangreiches Lob bezüglich ihrer Kundenfreundlichkeit freuen konnten, können sich dem allgemeinen Trend der Preisanhebungen nicht entziehen.
Mainova: Strompreis beim hessischen Stromanbieter steigt um rund 2 Cent
So müssen jene Kunden, deren Preisgarantie am 1. Oktober 2011 ausläuft, beim Tarif "Strom Direkt" mit Preissteigerungen um rund zwei Cent rechnen. Allerdings bleibt der Grundpreis von den Preissteigerungen unangetastet. Als Grund für die Anhebung nennt das Unternehmen die gestiegenen staatlichen Abgaben, die inzwischen rund 40 Prozent des Strompreise ausmachen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) genannt, die aber aus der Sicht vieler Verbraucherschützer nicht zwangsläufig an die Kunden weitergegeben werden muss.
Bild: Business Tools von mikecogh, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY-SA 2.0.
Deutschlandkarte
Lexikon