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LichtBlick: Marktführer für Ökostrom und Ökogas

Kategorie: Strom

Der Atomausstieg zahlt sich derzeit besonders für Energieanbieter aus, die schon vor dem Atomunglück in Fukushima auf erneuerbare Energien gesetzt haben. So konnte sich LichtBlick weiter in dieser Hinsicht etablieren und ist mittlerweile Marktführer für Ökostrom und Ökogas.



LichtBlick: Ökostrom für den bayrischen Landtag



Der geplante Atomausstieg der Bundesregierung für das Jahr 2022 hat zahlreiche Verlierer auf dem Energiesektor hervorgebracht. Plötzlich müssen jahrelange Markt-Giganten umdenken und dem Unternehmen eine neue Ausrichtung geben. Wenn man sich als Unternehmen schon im Vorfeld der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima in Richtung erneuerbarer Energien orientiert hat, gehört man derzeit mit Sicherheit zu den Profiteuren.

LichtBlick: Marktführer für Ökostrom und Ökogas



Exemplarisch dafür steht der Energieversorger LichtBlick, der aufgrund der neuen Wechseltendenzen der Verbraucher zum Marktführer für Ökostrom und Ökogas avanciert ist. Bereits zum 1. Januar 2011 versorgte LichtBlick 485.000 Haushalt und 33.000 Firmenkunden mit Ökostrom, womit man schon im Vorfeld der Ereignisse in Japan eine Ausnahmestellung inne hatte. Diese Zahlen dürfen sich nach den verheerenden Vorfällen weiter verbessert haben.



Generell profitiert das Unternehmen von dem positiven Trend hin zum Ökostrom in Deutschland. So ist die Zahl der Ökostrom-Kunden laut der Zeitschrift "Energie & Management" innerhalb eines Jahres von 2,3 auf 3,2 Millionen Haushalte gestiegen. In diesem Zusammenhang warnt die Zeitschrift jedoch, dass man bei den Angeboten genauer hinschauen muss, weil sich hinter vielen Anbietern auch Kohle- und Atomstrom verbirgt.



Bild: Windrad von glasseyes view, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.