Stromsparen im Urlaub: Stand-by-Modus als Stromfresser ausgemacht
Kategorie: Strom
Aktuell stehen viele Menschen hierzulande vor dem Antritt ihres Sommerurlaubs und dieser birgt ein großes Stromsparpotenzial. Gerade der Stand-by-Modus bei vielen Geräten gilt noch immer als Stromfresser, aber auch bei Kühlgeräten lassen sich gleich mehrere Euro im Jahr sparen.
Stromsparen ist immer ein aktuelles Thema, das gerade wieder an Aktualität gewonnen hat, wo zahlreiche Anbieter zum 1. Juli 2011 ihre Preise zum Teil massiv angehoben haben. Auch wenn das Bewusstsein im Sommer beim Thema Energie hierzulande nicht sonderlich ausgeprägt ist, bietet gerade der Sommer erheblich Einsparpotenziale, die die Haushaltskasse erheblich entlasten könnten. So gehen Experten davon aus, dass sich durch gezielte Maßnahmen bis zu 38 Euro jährlich an Strom während der Urlaubszeit sparen lassen.
Klassischer Stromfresser ist der Stand-by-Modus. Während dieser im Alltag noch Sinn macht, ist seine Notwendigkeit während einer Abwesenheit im Urlaub überhaupt nicht mehr gegeben. Einfach das Gerät komplett ausschalten und man spart im Jahr gleich mehrere Kilowattstunden. Generell sollte man vor dem Urlaub prüfen, welche Geräte in dieser Zeit wirklich am Stromnetz angeschlossen sein müssen, denn auch Netzteile verbrauchen Strom. Paradebeispiel an dieser Stelle ist der Wlan-Router, wo man zwei bis drei Euro einsparen kann. Dies betrifft aber auch die Warmwasseraufbereitung oder die zahlreiche Kühlgeräte im Alltagsgebrauch, die während des Urlaubs nicht unbedingt an sein müssen.
Bild: Atomkraft? nein danke von a.fiedler, bearbeitet von Tarifo.de CC-BY-SA 2.0.
Stromsparen ist immer ein aktuelles Thema, das gerade wieder an Aktualität gewonnen hat, wo zahlreiche Anbieter zum 1. Juli 2011 ihre Preise zum Teil massiv angehoben haben. Auch wenn das Bewusstsein im Sommer beim Thema Energie hierzulande nicht sonderlich ausgeprägt ist, bietet gerade der Sommer erheblich Einsparpotenziale, die die Haushaltskasse erheblich entlasten könnten. So gehen Experten davon aus, dass sich durch gezielte Maßnahmen bis zu 38 Euro jährlich an Strom während der Urlaubszeit sparen lassen.
Stromsparen im Urlaub: Stand-by-Modus als Stromfresser
Klassischer Stromfresser ist der Stand-by-Modus. Während dieser im Alltag noch Sinn macht, ist seine Notwendigkeit während einer Abwesenheit im Urlaub überhaupt nicht mehr gegeben. Einfach das Gerät komplett ausschalten und man spart im Jahr gleich mehrere Kilowattstunden. Generell sollte man vor dem Urlaub prüfen, welche Geräte in dieser Zeit wirklich am Stromnetz angeschlossen sein müssen, denn auch Netzteile verbrauchen Strom. Paradebeispiel an dieser Stelle ist der Wlan-Router, wo man zwei bis drei Euro einsparen kann. Dies betrifft aber auch die Warmwasseraufbereitung oder die zahlreiche Kühlgeräte im Alltagsgebrauch, die während des Urlaubs nicht unbedingt an sein müssen.
Bild: Atomkraft? nein danke von a.fiedler, bearbeitet von Tarifo.de CC-BY-SA 2.0.
Deutschlandkarte
Lexikon