re:publica XI: Ökostromanbieter LichtBlick und das Web
Kategorie: Strom
Der Ökostromanbieter LichtBlick ist auf der diesjährigen Web-Konferenz re:publica vertreten und wird dort über sein SchwarmStrom-Modell sowie über die Bedeutung des Internet für den Atomausstieg sprechen
Hamburg/Berlin - Auf der re:publica XI, die vom 13. bis 15. April in Berlin stattfinden wird, ist auch Deutschlands größter Ökostromanbieter LichtBlick vertreten. Die internationale Konferenz zählt Akteure und Gestalter digitaler und sozialer Medien zu ihren Teilnehmern und auf den ersten Blick scheint ein Energieversorger auf einer Internetkonferenz etwas fehl am Platz. Jedoch haben das Engagement von LichtBlick als grüner Energieversorger und das Internet mit seinen dezentralen Strukturen viele Gemeinsamkeiten. Als Partner wird der Ökostromanbieter auf der re:publica Konzepte für die intelligente und dezentrale Wärme- und Stromerzeugung der Zukunft vorstellen. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Internet bei dem Übergang in eine klimafreundliche sowie atomstromfreie Energieversorgung erörtert. Das Web 2.0 mit seinen kritischen Kampagnen, Blogs und Verbraucherforen spielt bei der Debatte um glaubwürdige Stromanbieter eine zunehmend wichtigere Rolle. So nutzt auch LichtBlick mit dem LichtBlickBlog soziale Medien in der Unternehmenskommunikation.
Für das SchwarmStrom-Modell und die ZuhauseKraftwerke wurde der Ökostromanbieter mit dem Innovationspreis Klima und Umwelt ausgezeichnet. Mit SchwarmStrom aus insgesamt 100.000 bundesweit vernetzten und flexibel steuerbaren Zuhausekraftwerken hat LichtBlick ein zukunftsfähiges Konzept intelligenter und dezentraler Energieversorgung entwickelt. Mit den Zuhausekraftwerken erzeugen Verbraucher künftig bedarfsgerecht Ökostrom für das Netz und Wärme für ihre Häuser und ersetzen insgesamt zwei Atomkraftwerke. Damit gilt SchwarmStrom als zukunftsfähige Alternative zur Atomkraft.
Bild: Lichtblick von Fermodes, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
Hamburg/Berlin - Auf der re:publica XI, die vom 13. bis 15. April in Berlin stattfinden wird, ist auch Deutschlands größter Ökostromanbieter LichtBlick vertreten. Die internationale Konferenz zählt Akteure und Gestalter digitaler und sozialer Medien zu ihren Teilnehmern und auf den ersten Blick scheint ein Energieversorger auf einer Internetkonferenz etwas fehl am Platz. Jedoch haben das Engagement von LichtBlick als grüner Energieversorger und das Internet mit seinen dezentralen Strukturen viele Gemeinsamkeiten. Als Partner wird der Ökostromanbieter auf der re:publica Konzepte für die intelligente und dezentrale Wärme- und Stromerzeugung der Zukunft vorstellen. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Internet bei dem Übergang in eine klimafreundliche sowie atomstromfreie Energieversorgung erörtert. Das Web 2.0 mit seinen kritischen Kampagnen, Blogs und Verbraucherforen spielt bei der Debatte um glaubwürdige Stromanbieter eine zunehmend wichtigere Rolle. So nutzt auch LichtBlick mit dem LichtBlickBlog soziale Medien in der Unternehmenskommunikation.
SchwarmStrom statt Atomstrom
Für das SchwarmStrom-Modell und die ZuhauseKraftwerke wurde der Ökostromanbieter mit dem Innovationspreis Klima und Umwelt ausgezeichnet. Mit SchwarmStrom aus insgesamt 100.000 bundesweit vernetzten und flexibel steuerbaren Zuhausekraftwerken hat LichtBlick ein zukunftsfähiges Konzept intelligenter und dezentraler Energieversorgung entwickelt. Mit den Zuhausekraftwerken erzeugen Verbraucher künftig bedarfsgerecht Ökostrom für das Netz und Wärme für ihre Häuser und ersetzen insgesamt zwei Atomkraftwerke. Damit gilt SchwarmStrom als zukunftsfähige Alternative zur Atomkraft.
Bild: Lichtblick von Fermodes, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY 2.0.
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