Die Lage in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima I gerät immer weiter außer Kontrolle. Die gemessene radioaktive Strahlung in der unmittelbaren Umgebung von dem Atomkraftwerk steigt stündlich und breitet sich ungehindert aus.
Berlin – Seit Tagen versucht der Betreiber von dem Atomkraftwerk Fukushima I, Tepco, vergeblich die Lage in den Griff zu bekommen. Zur Zeit sind noch 50 Mitarbeiter im Atomkraftwerk damit beschäftigt die Kühlung der Reaktoren zu gewährleisten bzw. wiederherzustellen. In der vergangenen Nacht mussten jedoch auch die Verbliebenen der 800 Arbeiter abgezogen werden, da die auf dem Gelände von dem Kraftwerk gemessene Radioaktivität auf eine äußerst gesundheitsschädliche Höhe angestiegen war. Mittlerweile haben sie ihre Arbeit jedoch wieder aufgenommen.
Brände in Reakorblöcken vom AKW Fukushima
Neben bereits erfolgten Explosionen machen nun auch mehrere Brände in den Reaktorblöcken zu schaffen. Die Feuer entfachen, weil die Brennstäbe in den Reaktoren trotz einer ständigen Wasserzufuhr weiterhin nicht ausreichend gekühlt werden können. Löschversuche per Helikopter mussten abgebrochen werden, da eine zu hohe Gefahr für die Piloten durch die verbreitete radioaktive Strahlung bestand.
Atomunfall in Japan – Kauf von Jodtabletten in Deutschland
Obwohl eine Großzahl an Experten versichert, dass eine mögliche radioaktive Wolke Deutschland nicht erreichen wird, scheinen viele Bundesbürger verunsichert. Die Verkaufszahlen von Jodtabletten sind in den Apotheken hierzulande seit Beginn der Atomkrise deutlich angestiegen, so dass sogar sämtliche Vorräte knapp werden. Da bei der Einnahme von Jodtabletten jedoch auch gesundheitliche Schäden entstehen können, raten Mediziner von einer Einnahme ohne eine vorhandene, akute Gefahrenlage durch eine erhöhte Strahlenbelastung ab.
Bild: Fire in Dumpster von benwatts, bearbeitet von Tarifo.de - CC BY 2.0.
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