Enervie bezieht Stellung zu Aussagen von TelDaFax
Kategorie: Strom
Aufgrund der Meldung über die Kündigung der Lieferanten-Rahmenverträge durch den Stromnetzbetreiber Enervie hat Stromanbieter TelDaFax Schuldzuweisungen von sich gewiesen und seine Stromkunden beruhigt. Nun reagiert Enervie.
Hagen- Der Schlagabtausch zwischen Enervie und der TelDaFax Energy GmbH geht weiter. Im Zusammenhang mit der Kündigung der Rahmenverträge durch die Enervie AssetNetWork GmbH aufgrund von nicht beglichenen Rechnungen durch den Billigstromanbieter, hat TelDaFax am Dienstag den 15.02.2011 eine Gegendarstellung veröffentlicht. Darauf reagiert nun der Stromnetzbetreiber Enervie und vermeldet, dass die getroffenen Aussagen von TelDaFax über die Entgelte für die Nutzung der Stromleitungen nicht korrekt seien. Der Stromanbieter hat erst nach Ablauf der gesetzlichen Mahnfrist auf die Forderungen von Enervie reagiert und der Zahlungseingang konnte am 14.02.2011 festgestellt werden. Da bis Ablauf der Mahnfristen (09.02.2011) keine Zahlung von TelDaFax getätigt wurde, hat Enervie die Lieferanten-Rahmenverträge rechtswirksam gekündigt und mehr Geduld bewiesen als von TelDaFax dargestellt.
Nach der Kündigung der Rahmenverträge ist Enervie AssetNetWork seiner Pflicht nachgekommen und hat die betroffenen Kunden von TelDaFax im Netzgebiet umgehend informiert. Den Stromkunden wurde erklärt, dass die Grundversorgung durch die zur Enervie Gruppe gehörenden Stadtwerke Lüdenscheid gewährleistet wird. Einen Anlass zur Spekulation über vermeintliche Kundenrückgewinnungsinteressen besteht nach Angaben von Enervie nicht. Der Stromversorger TelDaFax trägt allein die Verantwortung für sein kaufmännisch unsauberes Verhalten.
Bild: powerlines clouds von neonquark, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
Hagen- Der Schlagabtausch zwischen Enervie und der TelDaFax Energy GmbH geht weiter. Im Zusammenhang mit der Kündigung der Rahmenverträge durch die Enervie AssetNetWork GmbH aufgrund von nicht beglichenen Rechnungen durch den Billigstromanbieter, hat TelDaFax am Dienstag den 15.02.2011 eine Gegendarstellung veröffentlicht. Darauf reagiert nun der Stromnetzbetreiber Enervie und vermeldet, dass die getroffenen Aussagen von TelDaFax über die Entgelte für die Nutzung der Stromleitungen nicht korrekt seien. Der Stromanbieter hat erst nach Ablauf der gesetzlichen Mahnfrist auf die Forderungen von Enervie reagiert und der Zahlungseingang konnte am 14.02.2011 festgestellt werden. Da bis Ablauf der Mahnfristen (09.02.2011) keine Zahlung von TelDaFax getätigt wurde, hat Enervie die Lieferanten-Rahmenverträge rechtswirksam gekündigt und mehr Geduld bewiesen als von TelDaFax dargestellt.
Keine Vertriebsinteressen an den 3.000 Stromkunden
Nach der Kündigung der Rahmenverträge ist Enervie AssetNetWork seiner Pflicht nachgekommen und hat die betroffenen Kunden von TelDaFax im Netzgebiet umgehend informiert. Den Stromkunden wurde erklärt, dass die Grundversorgung durch die zur Enervie Gruppe gehörenden Stadtwerke Lüdenscheid gewährleistet wird. Einen Anlass zur Spekulation über vermeintliche Kundenrückgewinnungsinteressen besteht nach Angaben von Enervie nicht. Der Stromversorger TelDaFax trägt allein die Verantwortung für sein kaufmännisch unsauberes Verhalten.
Bild: powerlines clouds von neonquark, CC-BY - bearbeitet von Tarifo.de.
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