LichtBlick: Ökostrom für den bayrischen Landtag
Kategorie: Strom
Der Ökostromanbieter LichtBlick aus Hamburg hat mit dem Bayrischen Landtag einen weiteren Großkunden dazugewonnen und freut sich, dass der Strom aus erneuerbaren Energien immer weiter salonfähig wird. Neben den Privathaushalten entdecken auch Gewerbe und Industrie Alternative Energien jenseits vom konventionellen Strom.
Hamburg - Deutschlands größter unabhängige Ökostromanbieter LichtBlick verkündigte in einer aktuellen Pressemitteilung, dass der Bayrische Landtag ab 2012 mit klimafreundlicher Energie versorgt werden wird. Der Zuschlag gilt zunächst für zwei Jahre. LichtBlick setzte sich unter seiner Konkurrenz nicht nur aufgrund des Preises durch, sondern scheint auch den strengen Qualitätskriterien des Parlaments am besten gerecht zu werden. Der jährliche Verbrauch vom Bayrischen Landtag gleicht mit rund 2,6 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom dem einer Kleinstadt mit eintausend Haushalten. Mit dem Bezug von LichtBlick-Strom, der hauptsächlich aus Wasserkraftwerken in Österreich und Norwegen stammt, kann das Parlament seinen CO2-Ausstoß um rund 1.000 Tonnen reduzieren und setzt damit ein Zeichen für den Klimaschutz.
Das junge, innovative Unternehmen zählt zur Zeit über 590.000 Privat- und Großkunden und hofft auf weitere Neukundenzuwächse in diesem Jahr. Im Großkundenbereich konnte LichtBlick im vergangenen Jahr die Zahl der Verträge um 65 Prozent auf 33.000 vergrößern. Unternehmen wie Puma, Warner Music und EA Sports zählen zu den prominentesten Zuwächsen. Auch Verbände wie Miseror und der WWF sowie öffentliche Institutionen wie das Umweltbundesamt haben ihre Verantwortung für den Klimaschutz erkannt und wechselten zu dem Ökostromanbieter. Während auf gewerblicher Seite das Interesse an Ökostrom groß ist, wechseln private Haushalte dagegen noch recht verhalten ihren Stromanbieter.
Bild: Windrad von glasseyes view, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
Hamburg - Deutschlands größter unabhängige Ökostromanbieter LichtBlick verkündigte in einer aktuellen Pressemitteilung, dass der Bayrische Landtag ab 2012 mit klimafreundlicher Energie versorgt werden wird. Der Zuschlag gilt zunächst für zwei Jahre. LichtBlick setzte sich unter seiner Konkurrenz nicht nur aufgrund des Preises durch, sondern scheint auch den strengen Qualitätskriterien des Parlaments am besten gerecht zu werden. Der jährliche Verbrauch vom Bayrischen Landtag gleicht mit rund 2,6 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom dem einer Kleinstadt mit eintausend Haushalten. Mit dem Bezug von LichtBlick-Strom, der hauptsächlich aus Wasserkraftwerken in Österreich und Norwegen stammt, kann das Parlament seinen CO2-Ausstoß um rund 1.000 Tonnen reduzieren und setzt damit ein Zeichen für den Klimaschutz.
Gewerbekunden wechseln zu Ökostrom von LichtBlick
Das junge, innovative Unternehmen zählt zur Zeit über 590.000 Privat- und Großkunden und hofft auf weitere Neukundenzuwächse in diesem Jahr. Im Großkundenbereich konnte LichtBlick im vergangenen Jahr die Zahl der Verträge um 65 Prozent auf 33.000 vergrößern. Unternehmen wie Puma, Warner Music und EA Sports zählen zu den prominentesten Zuwächsen. Auch Verbände wie Miseror und der WWF sowie öffentliche Institutionen wie das Umweltbundesamt haben ihre Verantwortung für den Klimaschutz erkannt und wechselten zu dem Ökostromanbieter. Während auf gewerblicher Seite das Interesse an Ökostrom groß ist, wechseln private Haushalte dagegen noch recht verhalten ihren Stromanbieter.
Bild: Windrad von glasseyes view, CC-BY-SA - bearbeitet von Tarifo.de.
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