Strompreiserhöhung bei E.ON
Kategorie: Strom
Essen – Nachdem in den vergangenen Wochen, Vattenfall, EnBW und RWE die Strompreise erhöhten, zieht nun auch der vierte Stromriese nach. Mehrere E.ON-Töchter informieren gegenwärtig ihre Kunden über die steigenden Stromkosten. Diese Anpassung, mit der der Stromanbieter länger wartete, als viele Konkurrenten, soll geringer ausfallen, als der Anstieg der EEG-Umlage.
Ab März 2011 steigen die Strompreise auch bei Kunden von Stromanbieter E.ON. Zwar ließ sich der Versorger mit dem Schritt länger Zeit, als die Konkurrenz, doch letztlich kam man nicht um die Strompreiserhöhung herum. Für die Stromlieferung von E.ON Bayern, E.ON edis und E.ON Hanse haben die Verbraucher bereits die Benachrichtigung erhalten. Die anderen Vertriebstöchter in Deutschland, wie beispielsweise E.ON Mitte, werden zwei Monate später nachziehen.
Im Falle von E.ON Bayern kommt auf die Versorger eine Strompreiserhöhung von 5,9 Prozent zu. Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden (kWh), wär der Strom im Jahr etwa 50 Euro teurer. In diesem Bereich bewegen sich auch die anderen. Als Grund für die Strompreiserhöhung führt E.ON auch hier die gestiegene EEG-Umlage an. Allerdings gibt der Stromanbieter diese nicht im vollen Umfang an seine Kunden weiter.
Diese Strompreiserhöhung müssen die Verbraucher allerdings nicht einfach hinnehmen. Gerade in der Grundversorgung zahlen die Kunden sowieso schon einen teureren Strompreis, als bei anderen Stromanbietern. Wer seine Strompreise vergleicht, findet schnell heraus, dass man mit einem Stromanbieterwechsel viel Geld sparen kann. Auch wenn zahlreiche Stromanbieter ihre Preise erhöhen, gibt es andere Versorger, die ihre günstigen Strompreise halten können.
Ab März 2011 steigen die Strompreise auch bei Kunden von Stromanbieter E.ON. Zwar ließ sich der Versorger mit dem Schritt länger Zeit, als die Konkurrenz, doch letztlich kam man nicht um die Strompreiserhöhung herum. Für die Stromlieferung von E.ON Bayern, E.ON edis und E.ON Hanse haben die Verbraucher bereits die Benachrichtigung erhalten. Die anderen Vertriebstöchter in Deutschland, wie beispielsweise E.ON Mitte, werden zwei Monate später nachziehen.
Im Falle von E.ON Bayern kommt auf die Versorger eine Strompreiserhöhung von 5,9 Prozent zu. Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden (kWh), wär der Strom im Jahr etwa 50 Euro teurer. In diesem Bereich bewegen sich auch die anderen. Als Grund für die Strompreiserhöhung führt E.ON auch hier die gestiegene EEG-Umlage an. Allerdings gibt der Stromanbieter diese nicht im vollen Umfang an seine Kunden weiter.
Diese Strompreiserhöhung müssen die Verbraucher allerdings nicht einfach hinnehmen. Gerade in der Grundversorgung zahlen die Kunden sowieso schon einen teureren Strompreis, als bei anderen Stromanbietern. Wer seine Strompreise vergleicht, findet schnell heraus, dass man mit einem Stromanbieterwechsel viel Geld sparen kann. Auch wenn zahlreiche Stromanbieter ihre Preise erhöhen, gibt es andere Versorger, die ihre günstigen Strompreise halten können.
Deutschlandkarte
Lexikon