TÜV Rheinland: Siegel für Ökostrom
Kategorie: Strom
Köln – Auch dem TÜV Rheinland AG blieb nicht verborgen, dass stetig mehr Stromverbraucher mit dem Wechsel zu Ökostrom liebäugeln. Doch mit dem Begriff Ökostrom gehen manche Stromanbieter recht arglos um. Mit dem TUVdotCom-Siegel soll ein neues Label Transparenz auf dem Strommarkt schaffen.
Die Quellen der Energiegewinnung sind vielfältig. Die bekanntesten Energieträgern sind fossile Energieträger (z.B. Kohle), nukleare Energieträger (z.B. Uran) und erneuerbare Energieträger (z.B. Wasserkraft oder Windkraft). Während sich die Erneuerbaren Energien immer größerer Beliebtheit erfreuen, stehen stetig mehr Stromkunden den fossilen Energien und vor allem der unlängst verlängerten Kernkraft skeptisch gegenüber. Da Ökostrom preislich inzwischen auch mit regulären Stromtarifen mithält, wollen manche Stromverbraucher mit dem Wechsel zu den erneuerbaren Energien ein Zeichen setzen.
Doch Ökostrom-Tarife ist nicht gleich Öko-Stromtarif. Die Zahl der Stromanbieter, die vollständig auf Ökostrom setzen und ausschließlich in diese Branche investieren ist noch überschaubar. Der Rest fährt mit seinen Stromprodukten zweigleisig. Dabei kann es passieren, dass Verbraucher mit einem Ökostrom-Produkt bei einem Anbieter landen, der seinen Strom auf einem anderen Weg grün wäscht und er sich bei der Wahl für ein sauberes Produkt die Finger schmutzig macht.
Um den Verbrauchern Klarheit zu verschaffen, zeichnet der TÜV Rheinland diejenigen Stromanbieter aus, die bei Ökostromangebot bestimmte Bedingungen erfüllen. Das TUVdotCom Siegel signalisiert, „dass der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, CO2-neutral ist und die Anlagen den allgemeinen Umweltschutzstandards entsprechen", erläutert TÜV Rheinland-Referent Kai Zitzmann. Dies trifft beispielsweise auf den Stromanbieter 123energie zu. Die Online-Marke der Pfalzwerke ist zwar kein reiner Ökostrom-Anbieter, liegt aber mit dem Anteil an Erneuerbarer Energie über dem Schnitt Deutschlands. Natürlich können Kunden hier auch Graustrom beziehen, doch das Siegel bestätigt: Die Entscheidung für Ökostrom von 123energie, ist tatsächlich eine Entscheidung für Erneuerbare Energien.
Die Quellen der Energiegewinnung sind vielfältig. Die bekanntesten Energieträgern sind fossile Energieträger (z.B. Kohle), nukleare Energieträger (z.B. Uran) und erneuerbare Energieträger (z.B. Wasserkraft oder Windkraft). Während sich die Erneuerbaren Energien immer größerer Beliebtheit erfreuen, stehen stetig mehr Stromkunden den fossilen Energien und vor allem der unlängst verlängerten Kernkraft skeptisch gegenüber. Da Ökostrom preislich inzwischen auch mit regulären Stromtarifen mithält, wollen manche Stromverbraucher mit dem Wechsel zu den erneuerbaren Energien ein Zeichen setzen.
Doch Ökostrom-Tarife ist nicht gleich Öko-Stromtarif. Die Zahl der Stromanbieter, die vollständig auf Ökostrom setzen und ausschließlich in diese Branche investieren ist noch überschaubar. Der Rest fährt mit seinen Stromprodukten zweigleisig. Dabei kann es passieren, dass Verbraucher mit einem Ökostrom-Produkt bei einem Anbieter landen, der seinen Strom auf einem anderen Weg grün wäscht und er sich bei der Wahl für ein sauberes Produkt die Finger schmutzig macht.
Um den Verbrauchern Klarheit zu verschaffen, zeichnet der TÜV Rheinland diejenigen Stromanbieter aus, die bei Ökostromangebot bestimmte Bedingungen erfüllen. Das TUVdotCom Siegel signalisiert, „dass der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, CO2-neutral ist und die Anlagen den allgemeinen Umweltschutzstandards entsprechen", erläutert TÜV Rheinland-Referent Kai Zitzmann. Dies trifft beispielsweise auf den Stromanbieter 123energie zu. Die Online-Marke der Pfalzwerke ist zwar kein reiner Ökostrom-Anbieter, liegt aber mit dem Anteil an Erneuerbarer Energie über dem Schnitt Deutschlands. Natürlich können Kunden hier auch Graustrom beziehen, doch das Siegel bestätigt: Die Entscheidung für Ökostrom von 123energie, ist tatsächlich eine Entscheidung für Erneuerbare Energien.
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