Strom für Frankfurt aus der Erde
Kategorie: Strom
Frankfurt am Main – Seit gestern wird der Strom für weite Teile des Bankenviertels und die Innenstadt der Mainmetropole neu verteilt. Das fast komplett unterirdische Umspannwerk ist in den letzten zwei Jahren in eine historische Wallanlage gebaut worden. Die Funktionen des alten Umspannwerks werden nach und nach ersetzt.
Gestern stand die 1.100.00 Volt-Anlage erstmals unter Strom. Der Vorstandsvorsitzende des Grundversorgers Mainova AG war ebenso vor Ort wie Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth. Das neue Umspannwerk ersetzt das alte, welches schon seit 40 Jahren in Betrieb ist. Endgültig abgeschaltet wird es jedoch erst im kommenden Sommer.
Die 17 Meter unter der Erdoberfläche liegende, 25 Millionen Euro teure Anlage ist nach Angaben des Energieversorgers eine der modernsten und leistungsstärksten Europas. Das neue Umspannwerk soll die Stromversorgung der hessischen Bankenstadt auch für die kommenden 40 Jahre sicherstellen.
Dadurch dass das neue Umspannwerk unterirdisch gebaut wurde, konnte die historische Wallanlage erhalten werden. Bei den Bauarbeiten wurden übrigens Teile der Stadtmauer aus dem 14. und 17. Jahrhundert gefunden. Fragmente davon sollen demnächst in der Anlage wieder aufgebaut werden.
Gestern stand die 1.100.00 Volt-Anlage erstmals unter Strom. Der Vorstandsvorsitzende des Grundversorgers Mainova AG war ebenso vor Ort wie Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth. Das neue Umspannwerk ersetzt das alte, welches schon seit 40 Jahren in Betrieb ist. Endgültig abgeschaltet wird es jedoch erst im kommenden Sommer.
Die 17 Meter unter der Erdoberfläche liegende, 25 Millionen Euro teure Anlage ist nach Angaben des Energieversorgers eine der modernsten und leistungsstärksten Europas. Das neue Umspannwerk soll die Stromversorgung der hessischen Bankenstadt auch für die kommenden 40 Jahre sicherstellen.
Dadurch dass das neue Umspannwerk unterirdisch gebaut wurde, konnte die historische Wallanlage erhalten werden. Bei den Bauarbeiten wurden übrigens Teile der Stadtmauer aus dem 14. und 17. Jahrhundert gefunden. Fragmente davon sollen demnächst in der Anlage wieder aufgebaut werden.
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