Google kauft Ökostrom
Kategorie: Strom
Berlin – Das Internet und die dafür benötigten Server verbrauchen sehr viel Strom. Google dürfte eines der Unternehmen mit dem weltweit größten Stromverbrauch sein. Daher ist die Entscheidung des Suchmaschinenbetreibers für Ökostrom ein deutliches Signal für die gesamte Branche.
Ökostrom ist schon lange nicht mehr „Linken“ und „Alternativen“ zuzuordnen, sondern längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Viele mittelständische und große Firmen beziehen schon seit Jahren umweltschonenden Ökostrom – nicht zuletzt auch weil es dem guten Image dient. Google ist ebenfalls bemüht, den eigenen Stromhunger der rund eine Million Server durch effizientere Technologien zu senken. Schließlich kostet der Energiehunger viel Geld und belastet massiv die Umwelt.
Die Umweltbelastung möchte Google nun durch den Kauf von 114 Megawatt Strom aus Windenergie reduzieren. Der Vertrag mit dem Stromanbieter NextEra Energy Resources hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Ab Ende diesen Monats werden dann Google-Server mit umweltschonenden Strom von einem Windpark in Iowa versorgt.
Die Transaktion ist die erste der im Dezember letzten Jahres gegründeten Tochter Google Energy. Als zugelassener Stromproduzent kann Google Energy Strom direkt bei anderen Versorgern kaufen und verkaufen. Erneuerbare Energien spielen hier eine immer größere Rolle. Google hat sich zum Ziel gesetzt, ein Kohlenstoffdioxid-neutrales Unternehmen zu werden. Am Firmensitz im kalifornischen Mountain View betreibt die Internetfirma ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 1,6 Megawatt.
Ökostrom ist schon lange nicht mehr „Linken“ und „Alternativen“ zuzuordnen, sondern längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Viele mittelständische und große Firmen beziehen schon seit Jahren umweltschonenden Ökostrom – nicht zuletzt auch weil es dem guten Image dient. Google ist ebenfalls bemüht, den eigenen Stromhunger der rund eine Million Server durch effizientere Technologien zu senken. Schließlich kostet der Energiehunger viel Geld und belastet massiv die Umwelt.
Die Umweltbelastung möchte Google nun durch den Kauf von 114 Megawatt Strom aus Windenergie reduzieren. Der Vertrag mit dem Stromanbieter NextEra Energy Resources hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Ab Ende diesen Monats werden dann Google-Server mit umweltschonenden Strom von einem Windpark in Iowa versorgt.
Die Transaktion ist die erste der im Dezember letzten Jahres gegründeten Tochter Google Energy. Als zugelassener Stromproduzent kann Google Energy Strom direkt bei anderen Versorgern kaufen und verkaufen. Erneuerbare Energien spielen hier eine immer größere Rolle. Google hat sich zum Ziel gesetzt, ein Kohlenstoffdioxid-neutrales Unternehmen zu werden. Am Firmensitz im kalifornischen Mountain View betreibt die Internetfirma ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 1,6 Megawatt.
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