Ökostrom in RhEINKULTUR 2010 mit NaturWatt
Kategorie: Strom
Bonn – Der Wetterbericht mag eine andere Sprache sprechen, doch die Musikszene Deutschland befindet sich bereits mitten in der Festivalsaison. Namhafte Festivals fanden bereits statt (z.B. Immergut), prestigeträchtige Termine stehen noch bevor (u.a. Southside, Haldern oder Melt!). Auch ein fester Bestandteil der "Umsonst & Draußen"-Festivals rückt näher. In Sachen Klimaschutz geht man den Weg jedoch auf leisen und nachhaltigen Sohlen. Das RhEINKULTUR 2010 am 3. Juli setzt auf Ökostrom von NaturWatt und verläuft CO2-neutral.
Musikfestivals sind eine Sache für sich. Nicht selten werfen die Besucher zehntausendfach ihre Gewohnheiten über Board und leben ein Wochenende lang in Verhältnissen, gegen die Genfer Konventionen wie Luxus wirken. Gas-Kartusche, Dosenbier und Fertiggerichte aus Tüten häufen sich, eine Mülltrennung findet nicht statt. Und das alles, um den halben Tag vor einer Musikanlage zu stehen, die den jährlichen Stromverbrauch des Nachbardorfs mit Leichtigkeit deckt. Natürlich: Die favorisierten Bands und Musiker spielen auch noch.
Seit Jahren bemühen sich die Veranstalter darum gewisse Nachhaltigkeits-Regeln bei ihren Gästen aufrechtzuerhalten. Sie subventionieren Getränke aus Mehrwegbehältern oder zahlen Prämien für gefüllte Müllbeutel. Die Veranstalter von RhEINKULTUR 2010, die mit ihrem Gratis-Festival bis zu 170.000 Menschen anlocken, lassen ebenfalls nichts unversucht. Zusammen mit dem Partner und Stromanbieter NaturWatt berechnet man die durch das Festival verursachte CO2-Emission und investiert zum Ausgleich in die Aufforstung. Jeder Besucher kann auf greenrocks.de die Emissionen der eigenen Anreise im co2compense-Rechner berechnen lassen und einen Obulus zur Kompensation überweisen. Zusätzlich lockt die Seite mit 50 Euro Bonus auf die Stromrechnung für einen Stromanbieterwechsel zu NaturWatt. Ob sich ein Anbieterwechsel lohnt, zeigt ein kostenloser Stromvergleich im Stromrechner von Tarifo.de. Dass sich das Umweltschutz-Engagement der Veranstalter lohnt, ist dagegen kein großes Geheimnis. Seinem ambiguen Namen macht das Musikfestival zumindest alle Ehre.
Musikfestivals sind eine Sache für sich. Nicht selten werfen die Besucher zehntausendfach ihre Gewohnheiten über Board und leben ein Wochenende lang in Verhältnissen, gegen die Genfer Konventionen wie Luxus wirken. Gas-Kartusche, Dosenbier und Fertiggerichte aus Tüten häufen sich, eine Mülltrennung findet nicht statt. Und das alles, um den halben Tag vor einer Musikanlage zu stehen, die den jährlichen Stromverbrauch des Nachbardorfs mit Leichtigkeit deckt. Natürlich: Die favorisierten Bands und Musiker spielen auch noch.
Seit Jahren bemühen sich die Veranstalter darum gewisse Nachhaltigkeits-Regeln bei ihren Gästen aufrechtzuerhalten. Sie subventionieren Getränke aus Mehrwegbehältern oder zahlen Prämien für gefüllte Müllbeutel. Die Veranstalter von RhEINKULTUR 2010, die mit ihrem Gratis-Festival bis zu 170.000 Menschen anlocken, lassen ebenfalls nichts unversucht. Zusammen mit dem Partner und Stromanbieter NaturWatt berechnet man die durch das Festival verursachte CO2-Emission und investiert zum Ausgleich in die Aufforstung. Jeder Besucher kann auf greenrocks.de die Emissionen der eigenen Anreise im co2compense-Rechner berechnen lassen und einen Obulus zur Kompensation überweisen. Zusätzlich lockt die Seite mit 50 Euro Bonus auf die Stromrechnung für einen Stromanbieterwechsel zu NaturWatt. Ob sich ein Anbieterwechsel lohnt, zeigt ein kostenloser Stromvergleich im Stromrechner von Tarifo.de. Dass sich das Umweltschutz-Engagement der Veranstalter lohnt, ist dagegen kein großes Geheimnis. Seinem ambiguen Namen macht das Musikfestival zumindest alle Ehre.
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