SWB investiert in Erneuerbare Energie
Kategorie: Strom
Bremen – Die SWB setzt auf Erneuerbare Energien. So sollen die Kapazitäten für Windkraft, Biogas und Photovoltaik weiter ausgebaut werden. Mögliche Standorte für entsprechende Anlagen sind Bremerhaven und Bremen.
Diese Pläne gab die SWB kürzlich auf ihrer Bilanzpressekonferenz bekannt. Nach Unternehmensangaben hat sich der Umsatz im Krisenjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Mit 42,3 Millionen Euro konnte der Gewinn im selben Zeitraum sogar noch gesteigert werden.
Das Investitionsvolumen belief sich im vergangenen Jahr auf 150 Millionen Euro. Davon sind rund ein Drittel in die Instandhaltung des Netzes geflossen. Der größte Teil der Gelder wurde jedoch in Erneuerbare Energien investiert. Neben dem Kauf eines Windparks investierte der Energieversorger in das Mittelkalorik-Kraftwerk, in welchem aus Müll Strom produziert wird sowie in drei Biogasanlagen. Laut Vorstandsvorsitzenden Willem Schoeber sollen auf diese Weise bis 2020 20 Prozent Kohlenstoffdioxid eingespart werden.
Für Windräder kommen besonders küstennahe Standort in Betracht. Der Stromversorger prüft daher zur Zeit verschiedene Möglichkeiten. Wann mit dem Bau neuer Anlagen begonnen wir ist daher noch ungewiss.
Diese Pläne gab die SWB kürzlich auf ihrer Bilanzpressekonferenz bekannt. Nach Unternehmensangaben hat sich der Umsatz im Krisenjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Mit 42,3 Millionen Euro konnte der Gewinn im selben Zeitraum sogar noch gesteigert werden.
Das Investitionsvolumen belief sich im vergangenen Jahr auf 150 Millionen Euro. Davon sind rund ein Drittel in die Instandhaltung des Netzes geflossen. Der größte Teil der Gelder wurde jedoch in Erneuerbare Energien investiert. Neben dem Kauf eines Windparks investierte der Energieversorger in das Mittelkalorik-Kraftwerk, in welchem aus Müll Strom produziert wird sowie in drei Biogasanlagen. Laut Vorstandsvorsitzenden Willem Schoeber sollen auf diese Weise bis 2020 20 Prozent Kohlenstoffdioxid eingespart werden.
Für Windräder kommen besonders küstennahe Standort in Betracht. Der Stromversorger prüft daher zur Zeit verschiedene Möglichkeiten. Wann mit dem Bau neuer Anlagen begonnen wir ist daher noch ungewiss.
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