Elektroautos für nachhaltige Energieversorgung
Kategorie: Strom
Berlin - Wer hätte das gedacht? Das Auto wird zum Umweltschützer. Geht es nach dem Bundesverband für Erneuerbare Energie (BEE), bringt das Elektroauto in Kombination mit Ökostrom entscheidende Möglichkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung.
Hierdurch könnte gar das Problem der Abhängigkeit von fossilen Energiequellen gelöst und gleichzeitig die Überproduktion von Strom eingedämmt werden. Je mehr Elektrofahrzeuge mit aus umweltfreundlichen Ressourcen gewonnenem Strom unterwegs wären, desto geringer wäre auch der CO2-Ausstoß. Zudem könnte mehr überschüssiger Strom aus Solar- und Windenergie vorrübergehend in den Fahrzeugbatterien gespeichert werden. Das Elektro-Auto punktet hier auf zweierlei Spielfeldern.
Schon heute stammen etwa 15 Prozent des Treibstoffes für Elektroautos aus erneuerbaren Energien. In der Branche wird eine Erhöhung dieses Anteils bis zum Jahr 2020 auf knapp 47 Prozent erwartet . Hierbei ist anzumerken, dass bereits heute jeder, der Ököstrom von einem Ökostromanbieter bezieht, fast vollständig ohne CO2-Ausstoß unterwegs sein kann. Vorausgesetzt er ist im Besitz eines Elektrofahrzeuges. In deisen Genuss kommen derzeit allerdings nur einige wenige Tester in Berlin, wo im Rahmen eines Feldversuchs 50 BMW-Mini als Elektroversion durch die Straßen der Hauptstadt brausen. Die technischen Möglichkeiten sind also bereits vorhanden.
Das Jahr 2020 stellt auch in Bezug auf andere Zahlen ein Schlüsseljahr dar. Die Bundesregierung strebt an zu diesem Zeitpunkt möglichst die Anzahl der zugelassenen Elektromobile auf eine Million anheben. Als positiver Nebeneffekt würde hierdurch die Menge des überschüssig aus Sonne- und Windkraft produzierte Strom in deutlich mehr Batterien zwischengespeichert und dann bei der nächsten Fahrt genutzt werden. Die Elektrofahrzeuge würden damit einen erheblichen Beitrag zum effizienten Stromverbrauch leisten.
Hierdurch könnte gar das Problem der Abhängigkeit von fossilen Energiequellen gelöst und gleichzeitig die Überproduktion von Strom eingedämmt werden. Je mehr Elektrofahrzeuge mit aus umweltfreundlichen Ressourcen gewonnenem Strom unterwegs wären, desto geringer wäre auch der CO2-Ausstoß. Zudem könnte mehr überschüssiger Strom aus Solar- und Windenergie vorrübergehend in den Fahrzeugbatterien gespeichert werden. Das Elektro-Auto punktet hier auf zweierlei Spielfeldern.
Schon heute stammen etwa 15 Prozent des Treibstoffes für Elektroautos aus erneuerbaren Energien. In der Branche wird eine Erhöhung dieses Anteils bis zum Jahr 2020 auf knapp 47 Prozent erwartet . Hierbei ist anzumerken, dass bereits heute jeder, der Ököstrom von einem Ökostromanbieter bezieht, fast vollständig ohne CO2-Ausstoß unterwegs sein kann. Vorausgesetzt er ist im Besitz eines Elektrofahrzeuges. In deisen Genuss kommen derzeit allerdings nur einige wenige Tester in Berlin, wo im Rahmen eines Feldversuchs 50 BMW-Mini als Elektroversion durch die Straßen der Hauptstadt brausen. Die technischen Möglichkeiten sind also bereits vorhanden.
Das Jahr 2020 stellt auch in Bezug auf andere Zahlen ein Schlüsseljahr dar. Die Bundesregierung strebt an zu diesem Zeitpunkt möglichst die Anzahl der zugelassenen Elektromobile auf eine Million anheben. Als positiver Nebeneffekt würde hierdurch die Menge des überschüssig aus Sonne- und Windkraft produzierte Strom in deutlich mehr Batterien zwischengespeichert und dann bei der nächsten Fahrt genutzt werden. Die Elektrofahrzeuge würden damit einen erheblichen Beitrag zum effizienten Stromverbrauch leisten.
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