Klimaschutz an den Schulen: Hefte raus, Ökostrom fördern!
Kategorie: Strom
Berlin - "Non vitae, sed scholae discimus," (Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.) tadelte schon der römische Philosoph Seneca der Jüngere. Das sehen Lehrer und Eltern mitunter anders. Und tatsächlich bieten die Lehrinstitute reichhaltige Möglichkeiten rund um den Unterricht. In jüngster Vergangenheit machen Schulen auch immer häufiger als Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Erneuerbaren Energien von sich Reden. Das Institut für Umweltfragen entwickelte nun einen Klimaschutzschulenatlas dass die Lektionen, Projekte und Erfolge bündeln und zum mitmachen animieren soll.
Rund 1.600 Schulen sind bereits im Klimaschutzschulenatlas registriert. Hierbei handelt es sich um Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasium die mit unterschiedlichen Mitteln das Ziel Klimaschutz verfolgen. Manche Lehranstalten verfügen über eine eigene Solaranlage und setzen beim Stromverbrauch auf Ökostrom. Andere Bildungsstätten führen ein Energiesparkonto, dass Lehrer und Schüler zur Einsparung von CO2 animieren soll und machen Schüler zum findigen Energiedetektiv. Auch die Teilnehmer des „Aktion Klima“-Projekts, dass 1.000 Schulen 500 Euro für Klimaprojekte stiftete, sind unter den eingetragenen Schulen zu finden.
Geht es nach dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sollen zahlreiche engagierten Schulen folgen. Der Klimaschutzschulenatlas gibt den Schulen außerdem die Möglichkeit, ausführlich über die eigenen Projekte zu berichten. So lassen sich zukünftig mit wenigen Klicks die Fragen zur Umweltfreundlichkeit einer Schule beantworten. Nebenbei leisten die Bildungsstätten auch ihren Beitrag für das Klimabewusstsein ihrer Schülerinnen und Schüler. Denn nach der Schule können manche vielleicht auf den Unterricht verzichten. Ohne Strom kommen aber nur die wenigsten aus. Wenn der Strom dann aus erneuerbaren Energien besteht und zum Umweltschutz beiträgt, haben auch alle etwas davon.
Rund 1.600 Schulen sind bereits im Klimaschutzschulenatlas registriert. Hierbei handelt es sich um Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasium die mit unterschiedlichen Mitteln das Ziel Klimaschutz verfolgen. Manche Lehranstalten verfügen über eine eigene Solaranlage und setzen beim Stromverbrauch auf Ökostrom. Andere Bildungsstätten führen ein Energiesparkonto, dass Lehrer und Schüler zur Einsparung von CO2 animieren soll und machen Schüler zum findigen Energiedetektiv. Auch die Teilnehmer des „Aktion Klima“-Projekts, dass 1.000 Schulen 500 Euro für Klimaprojekte stiftete, sind unter den eingetragenen Schulen zu finden.
Geht es nach dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sollen zahlreiche engagierten Schulen folgen. Der Klimaschutzschulenatlas gibt den Schulen außerdem die Möglichkeit, ausführlich über die eigenen Projekte zu berichten. So lassen sich zukünftig mit wenigen Klicks die Fragen zur Umweltfreundlichkeit einer Schule beantworten. Nebenbei leisten die Bildungsstätten auch ihren Beitrag für das Klimabewusstsein ihrer Schülerinnen und Schüler. Denn nach der Schule können manche vielleicht auf den Unterricht verzichten. Ohne Strom kommen aber nur die wenigsten aus. Wenn der Strom dann aus erneuerbaren Energien besteht und zum Umweltschutz beiträgt, haben auch alle etwas davon.
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