Energiekonzern Shell plant Kauf von Cove Energy für Gasvorkommen in Ostafrika
Kategorie: Gas
Der britisch-niederländische Energiekonzern Shell richtet seinen Blick in die Zukunft und möchte sich mit dem Kauf der Gesellschaft Cove Energy Gasvorkommen in Ostafrika sichern. Damit unterstreicht das Unternehmen das ehrgeizige Vorhaben die Öl- und Gasproduktion bis 2018 um etwa ein Viertel zu steigern.
Um auch zukünftig eine entscheidende Rolle auf dem Weltmarkt zu spielen, müssen die Energiekonzerne weltweit neue Quelle und Ressourcen erschließen. Dabei scheint immer mehr Afrika in den Fokus der Unternehmen zu geraten, die dort riesige Erdgas-Vorkommen vermuten. Unter anderem hat der norwegische Energiekonzern Statoil einen Fund in den Gewässern vor Tansania realisieren können, zudem ist der italienische Ölkonzern Eni bereits in Mosambik aktiv.
Nun wird auch der britisch-niederländische Energiekonzern Shell auf Afrika aufmerksam. Demnach möchte das Unternehmen die in Mosambik tätige Gesellschaft Cove Energy für umgerechnet 1,2 Milliarden Euro erwerben, um sich einen Anteil an den Gasvorkommen in der Region zu sichern. Unter anderem besitzt Cove Energy eine Beteiligung von 8,5 Prozent an einem Gasfeld unmittelbar vor der Küste Mosambiks. Den Aktionären wurde bereits empfohlen die Offerte von Shell anzunehmen.
Damit würde Shell seine ehrgeizigen Pläne fortsetzen, wonach man die Öl- und Gasproduktion bis 2018 um etwa ein Viertel zu steigern möchte.
Bild: Natural Gas von the.barb, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY.
Um auch zukünftig eine entscheidende Rolle auf dem Weltmarkt zu spielen, müssen die Energiekonzerne weltweit neue Quelle und Ressourcen erschließen. Dabei scheint immer mehr Afrika in den Fokus der Unternehmen zu geraten, die dort riesige Erdgas-Vorkommen vermuten. Unter anderem hat der norwegische Energiekonzern Statoil einen Fund in den Gewässern vor Tansania realisieren können, zudem ist der italienische Ölkonzern Eni bereits in Mosambik aktiv.
Energiekonzern Shell plant Kauf von Cove Energy für Gasvorkommen in Ostafrika
Nun wird auch der britisch-niederländische Energiekonzern Shell auf Afrika aufmerksam. Demnach möchte das Unternehmen die in Mosambik tätige Gesellschaft Cove Energy für umgerechnet 1,2 Milliarden Euro erwerben, um sich einen Anteil an den Gasvorkommen in der Region zu sichern. Unter anderem besitzt Cove Energy eine Beteiligung von 8,5 Prozent an einem Gasfeld unmittelbar vor der Küste Mosambiks. Den Aktionären wurde bereits empfohlen die Offerte von Shell anzunehmen.
Damit würde Shell seine ehrgeizigen Pläne fortsetzen, wonach man die Öl- und Gasproduktion bis 2018 um etwa ein Viertel zu steigern möchte.
Bild: Natural Gas von the.barb, bearbeitet von Tarifo.de - CC-BY.
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